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  3. Kampf gegen Krebs: 83-Jähriger war auf Tod vorbereitet - jetzt lebt er fast unbeschwert

Kampf gegen Krebs
03.02.2020

83-Jähriger war auf Tod vorbereitet - jetzt lebt er fast unbeschwert

Professor Martin Trepel therapiert am Universitätsklinikum Augsburg. Dort findet ein Info-Tag statt.
Foto: Universitätsklinikum Augsburg, Ulrich Wirth

Plus Mit der Immuntherapie werden seit wenigen Jahren große Erfolge erzielt. So auch bei einem heute 83-Jährigen, der sich schon auf seinen Tod vorbereitet hatte.

Auf seinen Tod hatte er sich schon vorbereitet. Alles war geregelt. Schnell könne es gehen, sagten die Ärzte. Ein großes Nierenzellkarzinom hatte bereits gestreut. Knoten waren auch in seiner Leber, in der Lunge, in den Knochen. Doch dann schlug Professor Martin Trepel, der Direktor des interdisziplinären Krebszentrums am Universitätsklinikum Augsburg, noch etwas vor. Damals, 2016, etwas Neues. Etwas, das gerade erst zugelassen worden war. Eine Immuntherapie. Und sie führte dazu, dass die Tumorknoten sich zurückbildeten und der Mann bis heute ein weitgehend unbeschwertes Leben führt.

Die menschlichen Immunzellen brauchen bei Krebs Nachhilfe

Immuntherapien gehören zu den großen Hoffnungsträgern vieler Krebspatienten. „Die Forschung hat hier seit 2015 enorme Fortschritte in großer Geschwindigkeit gemacht“, sagt Trepel. „In jedem Jahr kommen weitere Krankheiten dazu, bei denen die Immuntherapie hilft.“ Wie der Name schon nahelegt, wird bei diesen Behandlungsmethoden das körpereigene Immunsystem dazu genutzt, Krebs zu bekämpfen. Der Patient allein könne allerdings wenig ausrichten, erklärt Trepel. Eine ausgewogene Ernährung sowie Bewegung und Sport – „vor allem Ausdauersport“ – stärken zwar das Immunsystem, aber in den meisten Fällen nicht in dem Ausmaß, wie es nötig ist, damit Krebszellen effizient attackiert werden können. Dafür brauchen die Immunzellen Nachhilfe.

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