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Aids
27.11.2014

Was bewirkt der Welt-Aids-Tag am 1. Dezember?

Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Unter dem Motto "Positiv zusammen leben" soll Diskriminierung von Menschen mit HIV/Aids im alltäglichen Leben verringert werden.
Foto: Patrick Seeger, dpa, Symbolbild

Am 1. Dezember findet zum 27. Mal weltweit der Welt-Aids-Tag statt. Durch Aufklärungsarbeit soll Diskriminierung von Menschen mit HIV/Aids verringert werden.

2014 findet er zum 27. Mal statt: Der Welt-Aids-Tag. Seit 1988 wird er jährlich am 1. Dezember begangen.

Organisationen, Regierungen und Vereine erinnern an diesem Tag weltweit an die weltweit 35 Millionen Menschen, die an Aids erkrankt, oder HIV-positiv sind. Es wird dazu aufgerufen aktiv zu werden und den Betroffenen Solidarität zu zeigen. In vielen Städten werden Podiumsdiskussionen oder Spendengalas veranstaltet, in den Innenstädten werden Informationsstände aufgebaut.

Welt-Aids-Tag: Aufklärung und Solidarität im Mittelpunkt

Vielerorts wird auch an Schulen über das Virus HIV und die Krankheit Aids aufgeklärt: Dabei geht es oft vor allem auch um die Übertragung des Virus. Denn das im normalen Alltagsgeschehen eigentlich keine Übertragung stattfindet, ist nicht jedem bewusst. Noch immer erfahren HIV-positive oder Aids-Erkrankte Diskriminierung. Zahnärzte verweigern die Behandlung, in manchen Fällen ist sogar der Arbeitsplatz in Gefahr. Vor allem im Gastronomiegewerbe und in der Medizin sind viele Arbeitgeber skeptisch.

Diskriminierung von Menschen mit HIV/Aids soll verringert werden

Unter dem Motto "Positiv zusammen leben" wird der Schwerpunkt in diesem Jahr auf ganz persönliche "Gewissensfragen" gesetzt. Gerüchte, die sich um die Krankheit und die Möglichkeiten der Übertragung ranken, sollen dabei aufgeklärt werden. Das Ziel der Kampagne ist es, diese Diskriminierung im Alltag zu verringern.

Es wird erklärt, dass HIV sich zum Beispiel nicht über das Küssen verbreiten kann, denn Speichel beinhaltet das Virus nicht. Selbst bei einer offenen Wunde im Mund ändert sich daran nichts, denn der Speichel verdünnt das Blut und macht das HIV somit unschädlich. Auch in der Küche können HIV-positive Menschen gefahrlos arbeiten: Selbst wenn sie sich mit dem Messer schneiden sollten, besteht kein Übertragungsrisiko, denn das HI-Virus stirbt an der Luft sehr schnell ab. Dadurch wird die Übertragung auf Lebensmittel oder andere Menschen unmöglich.

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Die neue Aids-Kampagne "Aids ist ein Massenmörder" ist stark in die Kritik geraten. Die Menschen auf die Gefahren von Aids aufmerksam zu machen, ist dennoch sehr wichtig. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat immer wieder Kampagnen gestartet. Ihre aktuelle heißt "Liebesorte".
9 Bilder
Gelungene Aids-Kampagnen

Aids/HIV: So werden Sie zum Welt-Aids-Tag selbst aktiv

In Deutschland gibt es heutzutage wirksame Medikamente, die die Vermehrung der HI-Viren im Körper einschränken und so den Infizierten eine annähernd normale Lebensdauer ermöglichen - doch besiegt ist die Krankheit noch lange nicht.

Auch um selbst aktiv zu werden, und sich dem Kampf gegen Aids anzuschließen gibt es mehrere Möglichkeiten: AIDS-Hilfestellen gibt es in vielen deutschen Städten. Sie freuen sich über ehrenamtliche Mitarbeiter oder Spenden, um HIV-positive und AIDS-Erkrankte zu unterstützen und die Gesellschaft weiter aufzuklären. Für das Zeigen von Solidarität gibt es einen besonders einfachen Weg: Schleife zeigen. Die Deutsche AIDS-Hilfe verkauft rote Schleifen, die für die Toleranz und Solidarität mit HIV-Infizierten Menschen steht. Die rote Schleife wird auf der ganzen Welt verstanden. Sie zeigt: "Ich bin aktiv."

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