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Zweiwöchige Pause
16.03.2019

Aus nach 30 Zentimetern: Deutscher Marsmaulwurf hängt fest

Der Marsmaulwurf HP3 soll in den Inneren des Roten Planeten vordringen, steckt aber derzeit fest.
Foto: NASA/JPL-Caltech/AP (dpa)

Bei seinem Einsatz hat sich der deutsche Marsmaulwurf rasch in den Boden gebohrt - kam aber nur 30 Zentimeter tief. Nun macht er wegen eines Hindernisses erstmal Pause.

Bei seinem Einsatz auf dem Mars hat sich der in Deutschland entwickelte Marsmaulwurf festgegraben. Der Roboter HP3 habe sich 30 Zentimeter in die Tiefe gehämmert, schreibt der Leiter des HP3-Experiments, Tilman Spohn vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), in einem Blog.

Dabei sei der Roboter auf ein Hindernis gestoßen, schrieb Spohn am Dienstag (Ortszeit) im kalifornischen Pasadena. Nun haben die Forscher dem Roboter eine etwa zweiwöchige Pause verordnet. In dieser Zeit will das Team Strategien entwickeln, um das Hindernis zu überwinden. Zuerst hatte "Spiegel online" über die Unterbrechung berichtet.

HP3 ("Heat Flow and Physical Properties Package") war im November mit der Nasa-Mission "InSight" auf dem Mars gelandet. Die Landeregion ist weitgehend eben und frei von größeren Steinen. HP3 soll sich drei bis fünf Meter tief eingraben und den Wärmestrom aus dem Marsinneren messen. Das soll Aufschluss darüber geben, wie sich das Innere des Planeten entwickelt hat und ob er noch immer über einen flüssigen Kern verfügt.

Bei dem Einsatz hatte sich HP3 vor einer Woche binnen fünf Minuten 18 Zentimeter tief in den Marsboden gehämmert. Dabei traf er offenbar auf ein Hindernis, denn sein vertikale Achse habe sich um etwa 15 Grad verschoben, berichtete Spohn.

Die insgesamt rund 650 Millionen Euro teure "InSight"-Mission ist auf zwei Jahre angelegt und soll mehr über den Aufbau des Planeten und über die Dynamik unter seiner Oberfläche enthüllen. Der am DLR entwickelte HP3 sieht aus wie ein großer Nagel, der über einen eingebauten Hammer verfügt. (dpa)

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