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Frankreich
05.10.2012

Bienen essen M&M-Abfall: Heraus kommt blauer Honig

Ribeauville liegt im Nordosten Frankreichs. Der Ort kann nicht nur mit einer sehr schönen Altstadt aufwarten, sondern auch mit einer ganz besonderen kulinarischen Spezialität: blauem Honig (AZ-Montage).
Foto: dpa/Symbolbild

Die Imker im Nordosten Frankreichs staunten nicht schlecht, als sie sahen, was ihre Bienchen da produzierten: Blauen und grünen Honig.

Ribeauville liegt im Nordosten Frankreichs. Der Ort kann nicht nur mit einer sehr schönen Altstadt aufwarten, sondern auch mit einer ganz besonderen kulinarischen Spezialität: blauem Honig. Die Imker in dem kleinen Ort staunten nicht schlecht, als ihre kleinen fleißigen Bienchen plötzlich anfingen, blauen und grünen Honig zu produzieren.

Süße Abfälle als gefundenes Fressen

Das Rätsel bleib nicht lange ungelöst: Die Imker des Ortes entdeckten, dass sich die Bienen an den Abfällen einer M&M-Fabrik labten. Diese süßen Abfälle wurden in einer Biogasanlage verwertet und vor der Weiterverarbeitung in Containern vor der Anlage gelagert. Für die Bienen aus der Region ein gefundenes Fressen.

"Für mich ist das kein Honig"

Nachdem die Imker den Verantwortlichen der Biogasanlage Bescheid gesagt hatten, reagierten diese sofort. Die Container wurden gereinigt, der M&M-Müll wird nun in einer geschlossenen Halle aufbewahrt. Die Imker sind trotzdem nicht gerade angetan, denn das Werk der Bienen ist für sie nutzlos: "Für mich ist das kein Honig. Wir können das nicht verkaufen", klagte der Präsident der lokalen Imker-Vereinigung. Die englische BBC hat über den Fall einen kurzen Film gedreht. (bs)

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