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Mondfinsternis heute
21.01.2019

Blutmond 2019: Viele Menschen in Bayern sahen heute Früh - nichts

So schön präsentierte sich am Montagmorgen der Blutmond über Deutschland - sofern freie Sicht war. In Bayern störten vielerorts Wolken.
3 Bilder
So schön präsentierte sich am Montagmorgen der Blutmond über Deutschland - sofern freie Sicht war. In Bayern störten vielerorts Wolken.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

Wer den Blutmond 2019 heute sehen wollte, musste Frühaufsteher sein - und Glück haben. Denn da war ja noch das Wetter...

Als der Mond im vergangenen Sommer rötlich am Himmel leuchtete, lockte das tausende Menschen auf die Straßen. Immerhin gab es damals die längste Mondfinsternis im 21. Jahrhundert zu bewundern.

Ein Blutmond zeigte sich am Montagmorgen erneut, wenn auch nicht über einen so langen Zeitraum. Vor allem aber, und das war das Problem, nicht ansatzweise so deutlich. Zumindest in Schwaben und Oberbayern, denn da wurde es am frühen Montag ziemlich trüb. "Dabei macht es keinen großen Unterschied, ob man im Allgäu oder woanders in Südbayern ist", hatte Bernd Koch von der Astronomischen Gesellschaft Buchloe am Wochenende schon geahnt.

Und so war es dann auch. Zwar gab es durchaus etliche Gegenden, in denen perfekte Sicht auf die Mondfinsternis herrschte - doch in Teilen Norddeutschlands und vor allem im Alpenraum wie auch in Schwaben guckten Himmelsgucker in die Röhre: Wolken behinderten den Blick auf das HImmelsspektakel.

So lief die Mondfinsternis am Montagmorgen ab

Gegen 4.34 Uhr nachts ging es los: Der Vollmond rückte langsam in den Kernschatten der Erde. Um etwa 5.41 Uhr war der Mond dann vollkommen im Kernschatten verschwunden. Allerdings war er nicht komplett schwarz, sondern leuchtete rötlich - weshalb er umgangssprachlich "Blutmond" genannt wird. Denn die Sonnenstrahlen wurden in der Atmosphäre der Erde gebrochen und nur die roten gelangten zum Mond.

Etwa eine Stunde lang konnte der rötliche Vollmond bestaunt werden bevor er um 6.44 Uhr wieder langsam aus dem Kernschatten herausrückte. Um 7.51 Uhr war das Spektakel auch schon wieder vorbei und der Erdtrabant komplett aus dem Kernschatten herausgetreten.

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Ein paar Minuten später ging er tief im Westen unter.

Wer den Blutmond 2019 wegen des Wetters verpasst hat, muss sich nun etwas gedulden. "Bis es die nächste totale Mondfinsternis in Mitteleuropa gibt, dauert es", sagt Mirwald. Erst im Mai 2022 zeigt sich wieder ein Blutmond. In diesem Sommer wird es aber eine "Light-Version" geben, eine Teilfinsternis am 16. Juli. (AZ)

Als roter, sogenannter «Blutmond» präsentiert sich der Vollmond neben einem angestrahlten Hochofen im Landschaftspark Duisburg.
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So schön war der Blutmond 2019 - wo er zu sehen war
Foto: Marcel Kusch
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