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Bayern
11.02.2015

Die Grippewelle hat den Freistaat erfasst

Die Grippewelle erreicht immer mehr Menschen in Bayern.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Im Winter sind die Abwehrkräfte geschwächt, deshalb haben es Grippeviren leichter, Menschen zu infizieren. Wer der Influenza entkommen will, sollte sich gegen Grippe impfen lassen.

Im vergangenen Jahr war die Grippe mild: Lediglich 300 Fälle waren innerhalb der ersten fünf Meldewochen verzeichnet worden. Doch dieses Jahr gönnt uns die Influenza keine Schonfrist. Innerhalb der ersten fünf Wochen diesen Jahres hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bereits 1.489 Influenza-Grippefälle registriert.

Auch wenn der Wert der Grippefälle 2015 im Vergleich mit dem Vorjahr übermäßig hoch scheint - die Experten sprechen von einem "ganz normalen Influenza-Jahr". Sie gehen davon aus, dass die Grippewelle ihren Höhepunkt Ende Februar erreicht, ähnlich wie 2013, als die Zahlen genauso hoch waren, wie sie es jetzt sind. 2014 war der Höhepunkt der Influenza-Grippefälle erst Ende März erreicht.

Was ist gegen die Grippewelle zu tun?

Die Erlanger Gesundheitsbehörde empfiehlt, im Winter häufig die Zimmer zu lüften und regelmäßig an die frische Luft zu gehen, damit die trockene Heizungsluft nicht ständig die Schleimhäute in Mund und Nase austrocknen kann. Dadurch wird die Grippewelle nämlich begünstigt. Außerdem ist es notwendig, besonders oft die Hände zu waschen. Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft zudem zur Schutzimpfung gegen Grippe auf. dpa/lby/sh

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