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Wie bei herkömmlicher Zigarette
10.02.2015

E-Zigarette: Drogenbeauftragte fordert Steuern und Verbote

E-Zigaretten werden von immer mehr Rauchern ausprobiert. Bei der E-Zigarette wird die zu inhalierende Flüssigkeit, das Liquid, verdampft.
Foto: Friso Gentsch (dpa)

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler (CSU) hat sich gegen E-Zigaretten geäußert und neben Verboten auch für eine Besteuerung eingesetzt.

"Steuersystematisch" sei die Besteuerung von E-Zigaretten "zwingend geboten", erklärte Marlene Mortler (CSU) den "Stuttgarter Nachrichten". Im Moment werde geprüft, wie die elektronischen Zigaretten steuerlich behandelt werden sollen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung sprach sich dafür aus, dass die E-Zigarette in allen Punkten wie die herkömmliche Variante behandelt werden sollte.

Mortler fordert also für die E-Zigarette: Ein Verbot an öffentlichen Orten, wie es auch für die herkömmliche Zigarette besteht. Gerade die Abgabe an Kinder und Jugendliche müsse verboten werden, bei E-Zigaretten und E-Shishas mit und ohne Nikotin. Denn für Kinder und Jugendliche in der körperlichen Entwicklung seien diese besonders schädlich. Der aromatisierte Dampf macht die elektronischen Varianten der Zigarette und der Wasserpfeife für junge Menschen besonders interessant.

Nicht nur bei E-Zigaretten: Mortler fordert Werbeverbot

Die Drogenbeauftragte Marlene Mortler äußerte sich aber nicht nur zum elektronischen Rauchen. Auch über die herkömmliche Zigarette traf sie Aussagen. So ärgere sie sich "maßlos" darüber, dass Deutschland das einzige EU-Land neben Bulgarien sei, in dem Tabakprodukte immer noch beworben werden dürfen. "Spätestens 2016 sollten die Außenwerbung sowie die Kinowerbung für Tabakprodukte endlich auch in Deutschland verboten sein." Das will Mortler mit Verbraucherschutzminister, Gesundheitsminister und Familienministerin an Ressortchef Sigmar Gabriel (SPD) herantragen. AFP/sh

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