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Seuchen-Gefahr
22.05.2018

Ebola: Kongo meldet 28 bestätigte Fälle

Mitarbeiter des Gesundheitswesens ziehen Schutzausrüstungen an. Im Kongo sind inzwischen Dutzende Menschen an dem gefährlichen Ebola-Virus erkrankt.
Foto: Mark Naftalin/UNICEF/AP (dpa)

Das Ebola-Virus wird zu einer großen Gefahr für den Kongo und seine Nachbarländer. Erstmals ist die hochansteckende Krankheit in einer Großstadt aufgetaucht.

Die lebensbedrohende Krankheit bricht wieder aus: Im Kongo haben die Behörden mittlerweile 28 Fälle des gefährlichen Ebola-Virus bestätigt. Bislang gebe es 51 Verdachtsfälle, in 28 von ihnen sei der Krankheitserreger nachgewiesen worden, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung des Gesundheitsministeriums. Bei 21 Fällen hielten die Behörden die Ebola-Infektion für wahrscheinlich, in zwei weiteren Fällen für möglich. 27 Menschen sind bereits an mit Ebola in Verbindung gebrachten Symptomen gestorben - etwa Fieber und Blutungen. In drei Fällen gab es Gewissheit: Hier wurde das Virus definitiv gefunden.

Der Test-Impstoff wird jetzt eingesetzt

Eine gezielte Impfkampagne mit einem experimentellen Impfstoff wurde am Montag in dem zentralafrikanischen Land gestartet. Rund 600 Menschen - vor allem Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen und Personen, die mit den Infizierten in Kontakt waren - sollen dem kongolesischen Gesundheitsministerium zufolge geimpft werden. Nach dem jüngsten Ebola-Ausbruch im Kongo hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen noch nicht endgültig zugelassenen Test-Impfstoff zur Bekämpfung der Seuche in die betroffene Provinz im Nordwesten des Landes geschickt. Es handelte sich laut einem Sprecher der WHO um 4000 Impfdosen.

Ebola im Kongo: Warnung an Nachbarländer

Der von der WHO einberufene Ausschuss für Notfälle rief am Freitagnachmittag die Gesundheitsbehörden vor Ort auf, ihre strikte Überwachung aufrechtzuerhalten. Auch die Nachbarländer sollten wachsam sein und sich vorbereiten. "Es gibt starke Gründe davon auszugehen, dass die Situation unter Kontrolle gebracht werden kann", sagte Robert Steffen, der Vorsitzende des Ausschusses. Er verwies auf die schnelle Information der Bevölkerung und die schnell eingerichtete Luftbrücke für Helfer und Güter in abgelegene Regionen. "Sollte es eine internationale Ausbreitung geben, wird der Ausschuss seine Entscheidung überdenken".

Kongo: Schon der neunte Ebola-Ausbruch, aber der erste in einer Großstadt

Dies ist bereits der neunte Ebola-Ausbruch im Kongo in den vergangenen 40 Jahren, allerdings ist das Virus letzte Woche zum ersten Mal in einer Großstadt aufgetaucht - Mbandaka mit rund 1,2 Millionen Einwohnern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschärfte ihre Risikowarnung für eine Ausbreitung im Kongo auf "sehr hoch". Ebola gehört zu den gefährlichsten Krankheitserregern der Welt. Bei einer verheerenden Epidemie in 2014 und 2015 starben in Liberia, Guinea und Sierra Leone mehr als 11.000 Menschen. (AZ, dpa)

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