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Antarktis
01.03.2019

Eisberg droht abzubrechen - Forschungsstation schließt

Ein Eisberg, wie dieser im Südpolarmeer, gefährdet eine britische Forschungsstation.
Foto: Liu Shiping, dpa

Zum dritten Mal müssen die britischen Forscher ihre Station in der Antarktis verlassen. Zurückkommen können sie erst Ende des Jahres.

Aus Sorge vor einem bevorstehenden Abbruch eines riesigen Eisberges in der Antarktis ist die britische Forschungsstation "Halley VI" geschlossen worden. Alle Mitarbeiter hätten die Station wegen Bedenken um die Stabilität des Brunt-Schelfeises, auf dem die Forschungsstation steht, verlassen, berichtete die BBC. In der Nähe der Forschungsstation droht nach Angaben der Nasa ein Eisberg knapp doppelt so groß wie Berlin abzubrechen. Wann genau das geschehe, könne aber niemand sagen.

Um die Forschungsstation herum sind Verformungen am Eis zu sehen

Die von dem Polarforschungsprogramm British Antarctic Survey (BAS) betriebene Station beobachte das Eis mithilfe von GPS-Daten, sagte Professor David Vaughan, der wissenschaftliche Direktor von BAS. Es gebe Veränderungen in der Nähe eines Risses, aber rund um die Forschungsstation Halley seien nur geringe Verformungen am Eis zu sehen. Dennoch sollten die Mitarbeiter keinem unnötigen Risiko ausgesetzt werden.

Die Forschungsstation wurde bereits den dritten Winter in Folge geschlossen. Im November 2019 sollen die Mitarbeiter der "Halley VI" zurückkehren. (dpa)

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