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Schlafstörung
29.04.2017

Experten: Schlafmangel kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern

Viele Deutsche leiden an Schlafstörungen. Schlafmangel kann laut Experten Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern.
Foto: Malte Christians, dpa (Symbolbild)

Schlafstörungen haben nicht nur Müdigkeit zur Folge. Laut Experten kann auch die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gefördert werden. Was dagegen helfen kann.

Viele Deutsche leiden an Schlafstörungen. Das kann gesundheitliche Folgen haben, sagt die Deutsche Hochdruckliga. Schlafmangel könne den Blutdruck erhöhen und damit auf Dauer die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck fördern.

Folgen von Schlafmangel

Zwölf Prozent der Deutschen schlafen nach Angaben der Deutschen Hochdruckliga fünf Stunden oder weniger. Ein Drittel leidet regelmäßig unter Einschlaf- oder Durchschlafstörungen.

Doch die Müdigkeit ist nicht die einzige Folge. Auch der Blutdruck steigt an. "Der Effekt zeigt sich bereits nach einer schlaflosen Nacht", erläutert Professor Bernd Sanner, Ärztlicher Direktor am Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Wuppertal und Vorstandsmitglied der Deutschen Hochdruckliga. "Menschen, die regelmäßig weniger als sechs Stunden schlafen, haben ein Risiko für 60 Prozent, einen erhöhten Blutdruck zu entwickeln. Kommen gleichzeitig noch Einschlaf- oder Durchschlafstörungen hinzu, steigt das Risiko für eine Hochdruckerkrankung um das Vierfache."

Zudem werde die Entzündungsaktivität im Körper erhöht, was eine Verkalkung der Gefäße beschleunige. Mehrere Studien hätten gezeigt, dass Schlafstörungen so langfristig Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. "Die Patienten haben ein erhöhtes Risiko, an einem Herzinfarkt oder chronischem Herzversagen zu erkranken und zu sterben", erklärt Sanner. Kardiologen können die die Auswirkungen von Schlafstörungen in einer Langzeit-Blutdruckmessung beobachten.

Was bei Schlafstörungen helfen kann

Laut Sanner können Schlafmittel nicht die Lösung sein: "Die Patienten müssen zusammen mit ihren Ärzten nach den zugrundeliegenden Ursachen suchen." Helfen könnten eine Verbesserung der Schlafhygiene, regelmäßige Schlafzeiten und der Verzicht auf Alkohol am Abend. Verantwortlich für Schlafstörungen können aber auch seelische Belastungen sein. AZ

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