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Neue Richtlinie
30.05.2018

Forscher empfehlen Darmkrebs-Vorsorge schon ab 45

Bei der Früherkennung: Mit Darmkrebsfällen in der leiblichen Verwandtschaft verdoppelt sich das Risiko ebenfalls zu erkranken.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Darmkrebs tritt immer häufiger junge Menschen. Die Amerikanische Krebsgesellschaft hat daraus nun Konsequenzen gezogen - und rät zu früheren Untersuchungen.

Weil Darmkrebs immer häufiger junge Menschen trifft, sollte die entsprechende Vorsorgeuntersuchung in den USA künftig bereits ab 45 statt wie bisher ab 50 Jahren erfolgen.

Wie die Amerikanische Krebsgesellschaft am Mittwoch mitteilte, entschloss sie sich zu den neuen Richtlinien aufgrund von Forschungserkenntnissen, wonach Darmkrebs bei Menschen im Alter von unter 50 Jahren seit 1994 um 51 Prozent zunahm. Entsprechend waren auch mehr Todesfälle zu verzeichnen.

Als Vorbeugemaßnahme empfiehlt die Krebsgesellschaft traditionelle Darmspiegelung alle zehn Jahre sowie hochempfindliche Stuhlanalyse jedes Jahr oder alle drei Jahre.

Warum die Fälle von Darmkrebs bei jungen Menschen zunehmen, ist unklar. Einige Forscher führen sie auf den Anstieg von Fettleibigkeit, übermäßigem Alkoholkonsum und chronisch-entzündlichen Erkrankungen zurück. 

Darmkrebs-Vorsorge schon ab 45 Jahren empfohlen

Forschungen zufolge haben um das Jahr 1990 geborene Erwachsene ein doppelt so hohes Darmkrebsrisiko wie solche, die um 1950 geboren wurden. Zugleich gehen die Fälle von Darmkrebs bei Menschen, die älter sind als 55, zurück. Grund dafür sind zu einem großen Teil die gestiegene Verbreitung von Vorsorgeuntersuchungen und die Entfernung von Polypen im Krebsvorstadium. (afp)

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