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Studie von 2010
13.02.2015

Forscher schlagen Alarm: Acht Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer

Wie hier am Atlantikstrand von Ngor im Senegal sind die Ozeane und die Küsten weltweit mit viel Müll belastet.
Foto: Nic Bothma (dpa, Archiv)

Einer US-Studie zufolge sind 2010 über acht Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane weltweit gelangt. Der meiste Müll kommt aus China und Indonesien.

Jedes Jahr gelangen riesige Mengen an Plastikmüll ins Meer: Laut einer Studie, die am Donnerstag im US-Fachmagazin "Science" veröffentlicht wurde, gelangten im Jahr 2010 schätzungsweise acht Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane.

Die Länder, aus denen der meiste Müll in den Weltmeeren stammt, sind demnach China, Indonesien, die Philippinen, Vietnam und Sri Lanka. Die USA liegen auf Platz 20 und sind damit auch das einzige Industrieland in den Top 20.

Schätzungen basieren auf Müllmenge der 192 Länder

Die Schätzungen der Wissenschaftler basieren auf der Müllmenge, die in den 192 Ländern mit einer Meeresküste pro Kopf produziert wird. Berücksichtigt wurde in dem Rechenmodell zudem der geschätzte Anteil an Plastikmüll und die Menge des Mülls, der nicht fachgerecht entsorgt wird.

Acht Millionen Tonnen Plastikmüll seien "eine gewaltige Menge", sagte der Forscher Roland Geyer, der an der Studie mitgearbeitet hat, bei einer Tagung im kalifornischen San José.

Mit der Menge ließe sich eine Fläche, die 34 Mal so groß sei wie der New Yorker Stadtteil Manhattan knöcheltief mit Müll bedecken.

Forscherin warnt: "Es kann noch schlimmer werden"

"Es kann noch schlimmer werden", warnte die Forscherin Jenna Jambeck. Sollten die Weltbevölkerung, der Plastikverbrauch und die Müllmenge weiter wachsen wie bisher, werde sich die Zahl "bis 2025 verdoppeln".

Wie viel Müll insgesamt in den Ozeanen schwimmt, wurde schon in früheren Studien berechnet. Laut einer Studie, die im vergangenen August veröffentlicht wurde, treiben allein 269.000 Tonnen Plastikmüll an der Wasseroberfläche. Neben großen Plastikabfällen, die an den Küsten der Ozeane treiben, finden sich in den Meeresströmungen insbesondere kleine Partikel, die über Tiere in die Nahrungsmittelkette gelangen können. afp

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