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Fragen & Antworten
18.07.2023

Ansteckung und Impfung: Was Sie über die Grippe wissen müssen

Es ist Grippe-Hochsaison und die Grippewelle hat Bayern voll im Griff. Zwischen einer Erkältung und einer Influenza gibt es aber große Unterschiede.
Foto: Maurizio Gambarini, dpa (Symbolbild)

Was ist die typische Zeit für eine Grippewelle? Wie viel Schutz bietet eine Grippe-Impfung? Wie läuft die Ansteckung? Hier die wichtigsten Informationen.

Jedes Jahr trifft die Grippe viele Menschen. In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zur Influenza.

Wann treten Grippewellen auf?

In der Regel beginnen Grippewellen im Januar eines Jahres und dauern drei bis vier Monate.

Warum treten Grippewellen im Winterhalbjahr auf?

Es gibt dazu verschiedene Vermutungen: Influenzaviren sind bei niedrigen Temperaturen und in trockener Luft außerhalb ihrer Wirtsstrukturen (menschliche Atemschleimhaut) stabiler. Außerdem wird vermutet, dass die Schleimhaut der oberen Atemwege bei trockener Luft anfälliger für eine Infektion ist und das Immunsystem im Winter weniger schlagkräftig als im Sommer. Ein weiterer Faktor könnte auch sein, dass man sich im Winter längere Zeit zusammen mit anderen Menschen in schlecht belüfteten Räumen aufhält.

Wie viele Menschen erwischt es?

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Während der jährlichen Grippewellen werden schätzungsweise fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung infiziert. Die Stärke der Grippewellen schwankt von Jahr zu Jahr erheblich und ist nicht vorhersagbar.

Grippe-Ansteckung: Wie steckt man sich an?

Die Übertragung von Influenzaviren erfolgt überwiegend durch Tröpfchen, die eine Partikelgröße von mehr als fünf Mikrometern haben, insbesondere beim Husten oder Niesen entstehen und über eine geringe Distanz auf die Schleimhäute der Atemwege von Kontaktpersonen gelangen können. Es gibt zudem Hinweise auf eine Übertragung auf dem Luftweg durch Tröpfchenkerne, die noch kleiner sind, auch beim normalen Atmen oder Sprechen entstehen und länger in der Luft schweben können. Darüber hinaus ist eine Übertragung auch durch direkten Kontakt der Hände zu Oberflächen, die mit virushaltigen Sekreten kontaminiert sind, und anschließendem Hand-Mund- und Hand-Nasen-Kontakt möglich – etwa durch Händeschütteln.

Bietet eine Grippe-Impfung sicheren Schutz?

Kein Impfstoff schützt zu 100 Prozent. In den letzten Jahren waren bei Untersuchungen durchschnittlich 40 bis 60 von 100 geimpften Personen geschützt. Vor allem Personen, deren Immunsystem schwächer ist, wie etwa ältere Menschen, sprechen auf die Impfung weniger gut an.

Wie lange dauert die Inkubationszeit?

Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch von Krankheitssymptomen, ist bei der Influenza kurz und beträgt durchschnittlich ein bis zwei Tage.

Wie lange dauert die Ansteckungsfähigkeit?

Die Dauer der Infektiosität, also die Ausscheidung vermehrungsfähiger Viren, beträgt im Mittel etwa vier bis fünf Tage nach Auftreten der ersten Symptome, ist aber auch schon vor Symptombeginn möglich. Eine längere Dauer kommt vor allem bei Kindern vor.

Wie unterscheiden sich Erkältungen und echte Grippe (Influenza)?

Eine Erkältung, oft als „grippaler Infekt“ bezeichnet, hat mit der echten Grippe nichts zu tun. Beide Erkrankungen werden durch verschiedene Erreger verursacht. Eine Grippe wird durch Influenzaviren ausgelöst. Typisch ist ein plötzlicher Erkrankungsbeginn mit Fieber oder deutlichem Krankheitsgefühl, verbunden mit Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten. Eine Influenza kann vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren zu Komplikationen wie einer Lungenentzündung führen und dann sogar tödlich verlaufen.

Mehr hilfreiche Informationen finden Sie hier in unserem Ratgeber zum Thema Gesundheit.

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.01.2017
Unglaublich! Gibt es tatsächlich noch jemanden der sich für 40 - 60 % impfen lässt !!!???