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  3. Wissenschaft: Frühstück angeblich ungesund und so gefährlich wie Rauchen

Wissenschaft
30.01.2017

Frühstück angeblich ungesund und so gefährlich wie Rauchen

"Breakfast is a Dangerous Meal": In seinem Buch schreibt der englische Wissenschaftler Terence Kealey, frühstücken sei gefährlich.
Foto: Fotolia, Archiv

Hat Frühstücken in zehn Jahren einen ebenso schlechten Ruf wie Rauchen? Das glaubt der Biochemiker Terence Kealey. Seine These zum Frühstück sorgt für Diskussionen.

Frühstücken ist gefährlich. Es führt zu einer Vielzahl von schweren, oft tödlichen Krankheiten, darunter Diabetes Typ 2, Fettleibigkeit und Bluthochdruck. Das behauptet Biochemiker Terence Kealey, 64. Der Wissenschaftler glaubt: "In zehn Jahren wird, dank meines Buches, Frühstücken sozial genauso geächtet sein wie rauchen - und jeder wird wissen, dass es genauso gefährlich ist."

Die These, dass Frühstücken ein Gesundheitsrisiko vergleichbar mit Rauchen darstellt, stellt Kealey in "Breakfast is a Dangerous Meal" auf. Das Buch ist eben erschienen und sorgt bereits für Diskussionen.

Frühstücken soll Diabetes Typ 2 fördern

Bei dem englischen Autor selbst wurde mit Mitte 50 Diabetes Typ 2 diagnostiziert. Kealey beobachtete daraufhin seinen Blutzuckerspiegel genau, wie er der "Times" erzählte. Er stellte fest: Sein Blutzuckerspiegel war besonders nach dem Frühstücken gefährlich hoch. Also begann er, es auszulassen. Das Ergebnis: Kealeys Blutzuckerspiegel sank und stieg auch nach späteren Mahlzeiten im Verlauf des Tages nicht mehr signifikant an. Seine Glukosewerte blieben ohne Frühstück normal.

In seinem Buch empfiehlt der heute 64-Jährige nicht nur Diabetes-Patienten, auf das Frühstück zu verzichten. Er hält es allgemein für gefährlich. Denn Frühstück befördere das metabolische Syndrom, eine Art Insulinresistenz, die zu Erkrankungen der Arterien führen kann. Fettleibigkeit, Bluthochdruck sowie Diabetes werden damit in Verbindung gebracht.

Eine Frau greift in einem Biomarkt nach Karotten. Der Bedarf an Biolebensmitteln nimmt zu.
10 Bilder
Die zehn größten Ernährungs-Irrtümer
Foto: Marc Müller (dpa)

Kinder nicht auf Frühstück verzichten

Die ersten Reaktionen auf "Breakfast is a Dangerous Meal" ließen nicht lange auf sich warten. "Keine Studie passt auf alle", sagte etwa die Ernährungsexpertin Amelia Freer dem "Telegraph". Vor allem Kinder sollten nicht aufs Frühstück verzichten. Erwachsenen empfiehlt die Expertin: Wer sich mit Frühstück besser fühle als ohne, solle weiter frühstücken. Wichtig sei aber, auf die Qualität zu achten. AZ

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.01.2017

Hunde, wollt ihr ewig Leben.

Dank Falschgeld, leben wir derzeit wie die Maden im Speck .... nach dem Papiergeld, müssen wir wieder fasten.

20.01.2017

Aha, jetzt ist mir klar, warum so viele meiner Ahnen schon während der letzten Jahrhunderte gestorben sind - die haben alle sehr oft gefrühstückt :-)