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Sternschnuppen 2013
12.12.2013

Geminiden: Sternschnuppen-Schwarm leuchtet am Samstag

Bald regnet es wieder Sternschnuppen am Himmel.
Foto: Oliver Berg/Archiv (dpa)

Es ist eine gute Zeit für viele Wünsche: Eine Vielzahl von Sternschnuppen wird am Samstag erwartet. Allerdings muss man dazu früh aufstehen.

Für alle, die gerne in den Himmel blicken: Die Geminiden-Meteore werden für Samstag erwartet. Sie gelten als einer der schönsten Meteor-Schwärme des Jahres 2013. Zig Sternschnuppen werden am frühen Samstagmorgen den Himmel entlang flitzen. Der alljährliche Strom der Geminiden erreicht dann seinen Höhepunkt.Allerdings müssen Sternschnuppen-Gucker dafür früh aufstehen.

Geminiden 2013: Sternschnuppen Samstagmorgen um sechs Uhr schauen

"Die beste  Beobachtungszeit ist am Samstagmorgen nach sechs Uhr bis zum Beginn  der Dämmerung", sagt die Bochumer Astronomie-Professorin Susanne  Hüttemeister. Dann könnten nach Einschätzung der Leiterin des  Bochumer Planetariums mehrere Dutzend Sternschnuppen pro Stunde zu  sehen sein. Wer den Meteor-Strom fotografieren will, sollte eine  Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv auf ein Stativ montieren und  eine Langzeitbelichtung wählen. Am besten eignen sich allerdings dunkle Orte fernab der Städte zum  Beobachten der vorweihnachtlichen Himmelsflitzer - Orte also ohne  künstliches Licht und mit guter Rundumsicht.

Adventsmeteore  als Ersatz für Komet Ison

Für passionierte Sterngucker könnten die Adventsmeteore ein kleiner  Ersatz für das entgangene Vorweihnachts-Spektakel mit dem Kometen ISON sein. Der als Adventskomet angekündigte Schweifstern war Ende  November der Sonne zu nahe gekommen und hatte sich praktisch  aufgelöst.

Sternschnuppen-Regen auch über Großstädten sichtbar

Im Gegensatz zu dem voreilig als Jahrhundertkomet gehandelten ISON  wird der Auftritt der Geminiden am Adventshimmel nicht ausfallen.  Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird der  Sternschnuppen-Regen beobachtet. Dabei bringt der nach dem  Sternbild Zwillinge (lateinisch gemini) benannte Schwarm oft  besonders viele und helle Sternschnuppen hervor, die bei klarem  Wetter auch am Himmel über lichtdurchfluteten Großstädten zu sehen  sind.

Geminiden meist im Schatten der Perseiden

Die Geminiden stehen meist im Schatten der wesentlich bekannteren  Perseiden, die im Sommer auf die Erde niedergehen. Dass die  Geminiden weniger populär sind, liegt vor allem an der Jahreszeit  ihres Auftretens: Das kalte und oft auch trübe Dezember-Wetter  bietet Sternschnuppen-Jägern nun einmal unbequemere  Beobachtungsbedingungen als laue Sommernächte.

Pate bei der Namensgebung für den  Geminiden-Schwarm

Das Sternbild Zwillinge mit seinen beiden Hauptsternen Castor und  Pollux stand übrigens Pate bei der Namensgebung für den  Geminiden-Schwarm, weil die Dezember-Sternschnuppen aus genau  dieser Richtung zu fallen scheinen - dieser Ausgangspunkt der  Meteorbahnen wird von den Astronomen Radiant genannt. In Wahrheit  entstammen die Schnuppen freilich einer Staubwolke, welche die Erde  auf ihrer Bahn um die Sonne jedes Jahr um dieselbe Zeit durchquert.  Dabei treten die Staubpartikel in die Erdatmosphäre ein, in der sie  dann die als Sternschnuppen bekannten Leuchtphänomene erzeugen.

Geminiden ziehen vergleichsweise langsam über den Himmel

Dies gilt zwar für alle Sternschnuppen-Schauer, doch die Geminiden  weisen einige Besonderheiten auf: So ziehen die Meteore des Stroms  vergleichsweise langsam über den Himmel, weil sie mit geringer  Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eintauchen. Als weitere  Eigentümlichkeit gilt, dass in den Stunden des Geminiden-Maximums  zunächst die lichtschwächeren und erst am Ende die hellsten Meteore  aufleuchten. Besonders auf diese hellen Geminiden dürften sich jene  freuen, die beim Anblick einer Sternschnuppe an die Erfüllung eines  Wunsches glauben - gerade in der Vorweihnachtszeit. Richard Heister afp/AZ

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