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Gesundheit
03.08.2015

Mit diesen Medikamenten sollten Sie nicht in die Sonne

Wer Medikamente einnimmt, sollte beim Sonnenbaden vorsichtig sein.
Foto: Daniel Bockwoldt (dpa)

Wer bestimmte Medikamente einnimmt, sollte auf ein Bad in der Sonne verzichten. Denn manche Inhaltsstoffe lösen unerwünschte Reaktionen aus, die schmerzhafte Folgen haben können.

Es ist Urlaubszeit, die Sonne lockt - auch diejenigen, die derzeit Medikamente einnehmen müssen. Soweit so gut, doch Vorsicht: Manche Wirkstoffe vertragen sich nicht mit UV-Strahlung. Sie machen die Haut lichtempfindlicher und können sonnenbrandähnliche Reaktionen hervorrufen. Davor warnen Hautärzte und Apotheker.

Vorsicht bei Antibiotika

"Es gibt eine ganze Latte an Medikamenten, die Probleme machen können", erklärt Dr. Michael Günther, promovierter Apotheker der Spitzweg Apotheke in Augsburg. Zu den bedenklichen Arzneimitteln gehörten beispielsweise Antibiotika und die darin enthaltenen Wirkstoffe Doxycylin, Tetracycline oder Antibiotika aus der Gruppe der Gyrasehemmer.

Auch der Wirkstoff Loratadin, der in Medikamenten gegen Allergien vorkommt, Ramipril ,das für Herzmedikamente verwendet wird, oder schmerzstillende und entzündungshemmende Stoffe wie Diclofenac oder das zur Stimmungsaufhellung verwendete Johanniskraut sind mit Vorsicht zu genießen, ergänzt Dr. Gertraud Kremer, Hautärztin aus Berlin.

Schmerzende Rötungen oder blaue Pigmentflecken

Günther und seine Mitarbeiter weisen Patienten deshalb bei besonders bedenklichen Wirkstoffen auf mögliche Nebenwirkungen beim Sonnebaden hin. "Wer bereits ein Medikament zu Hause hat, kann aber auch jederzeit im Beipackzettel entsprechende Hinweise finden oder nachfragen", erklärt er.

Das Tückische: Die phototoxische oder photoallergische Reaktion kann schon bei der ersten Einnahme des Medikaments erfolgen aber auch dann noch auftreten, wenn das Präparat bereits abgesetzt worden ist. Die Haut wird dabei brennend rot oder bildet Blasen. Manche Wirkstoffe verursachen blaue oder graubraune Pigmentflecken, die monatelang bestehen bleiben können. Im Fall der Fälle sollte ein Arzt aufgesucht werden. Teure Sonnencremes fallen im Test durch

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Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden

Günther empfiehlt Patienten daher, eine Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 50+ zu verwenden. "Ich würde auch raten, die Mittagssonne zu meiden und sich beispielsweise per App über den aktuellen UV-Index zu informieren.

Außerdem sollte man bedenken, dass sich der Strahlungsindex am Wasser schnell einmal verdoppeln kann". Kremer und der Verband der deutschen Hautärzte empfehlen zudem, lichtdichte Kleidung zu tragen und besonders gefährdete Stellen wie das Dekolleté, die Fußrücken oder die Schultern extra gut zu schützen.

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