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Gesundheit
18.06.2014

Stechender Schmerz: Deutschland hat's im Rücken

Bewegungsmangel, einseitige Belastung und Stress führen oft zu Rückenleiden.
Foto: Arno Burgi/Archiv (dpa)

Das Volksleiden Rückenschmerzen belastet viele Menschen. Oft wird der Schmerz falsch behandelt - zum Beispiel mit unnötigen Wirbelsäulen-Operationen. Dabei gibt es andere Therapien.

Wer an Rückenschmerzen leidet, kann oft nicht mehr richtig laufen, sitzen oder sogar liegen. Patienten wünschen sich schnelle Hilfe und setzen zur Linderung auf eine Operation. Laut Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse (TK), ist diese Entscheidung zwar verständlich. Die teuren Eingriffe können aber nicht immer den Erwartungen gerecht werden.

Seit 2005 hat sich die Zahl der Wirbelsäulen-OPs laut Experten mehr als verdoppelt. Mindestens jeder Dritte entwickelt danach aber chronische Schmerzen. Erfahrung mit Versicherten, die einen sanfteren Therapieweg einschlugen, zeigen, dass die Operation häufig der falsche Weg ist. Eine Alternative zum operativen Eingriff ist laut Schmerztherapeut Thomas Nolte eine Physiotherapie in Kombination mit psychologischen Ansätzen.

Rückenschmerzen haben oft psychologische Gründe

Wichtig ist vor allem, dass Therapeuten vor einer Behandlung mit dem Patienten beschäftigen. Rückenleiden kommt laut der Studie der Techniker Krankenkasse zwar häufig von harter Arbeit im Tiefbau, in der Altenpflege oder in der Ver- und Entsorgung. Aber auch viele Arbeitslose leiden unter Schmerzen im Rücken. Stress und psychische Belastung sind laut Jens Baas häufig im Zusammenhang mit Rückenleiden anzutreffen.

Die TK-Zahlen zeigen, dass wohl 40 Millionen Fehltage bundesweit von Rückenschmerzen verursacht werden. Falsche Therapien belasten die Wirtschaft also ebenfalls. Trotz aller Warnungen vor voreiligen Operationen muss allerdings gesagt werden, dass es dennoch Rückenleiden gibt, bei denen die OP die erste Wahl ist. dpa/sh

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Foto: Jens Wolf (dpa)
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