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  3. Coffee to Go: Gift im Pappbecher kann den Morgenkaffee ruinieren

Coffee to Go
02.07.2014

Gift im Pappbecher kann den Morgenkaffee ruinieren

In Pappbechern befinden sich Giftstoffe, die beim Morgenkaffee unbewusst aufgenommen werden.
Foto: Sebastian Widmann (dpa)

Wer seinen Morgenkaffee aus dem Pappbecher trinkt, nimmt Chemikalien zu sich. Das ist bedenklich, vor allem, wenn der Coffe to Go zum Morgenritual gehört.

Coffee to Go im Pappbecher kann der Gesundheit schaden. Dabei geht es aber nicht um den Kaffee, sondern die Verpackung. Pappe und Plastikdeckel sind chemisch belastet, berichtet Wiebke Hollersen auf "Welt.de" - und will in Zukunft auf die Wegwerfbecher verzichten.

Im Gespräch mit Jane Muncke, einer Expertin für Lebensmittelverpackungen aus Zürich, erfährt Hollersen mehr über die beliebten Kaffeebecher aus Pappe. Besonders die Papp-Beschichtung sei bedenklich, da sich deren Bestandteile nur langsam im Körper abbauen. Die Stoffe im Plastikdeckel können sich auf den Hormonhaushalt auswirken.

Kaffee aus dem Pappbecher kann Chemikalien transportieren

Umweltwissenschaftlerin Jane Muncke hat auch eine Ausbildung in Chemie. Wie gefährlich die chemischen Stoffe im Pappbecher sind, ist unter Forschern umstritten - denn die Herstellung von Plastik ist komplex. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte aus den handlichen Kaffeebechern aber lieber keine heißen Getränke mit hohem Fettgehalt trinken.

Fett und Hitze lösen nicht nur Chemikalien, sondern auch Druckfarbe, die beim ineinander gestapeltem Lagern der Pappbecher auch auf die Innenseite geraten kann. Auch wiederbefüllbare Becher (aus Plastik) aus dem Coffee Shop sind nicht unbedenklich. Muncke warnt außerdem vor transparentem Plastik, das den Weichmacher Bisphenol A enthalten kann.

Eine Frau greift in einem Biomarkt nach Karotten. Der Bedarf an Biolebensmitteln nimmt zu.
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Die zehn größten Ernährungs-Irrtümer
Foto: Marc Müller (dpa)

Edelstahl-Thermobecher sind besser als Einweg-Pappbecher

Wer ohne den Kaffee vom Coffee Shop nicht durch den Morgen kommt, kann das Heißgetränk im Büro in eine Keramiktasse umkippen. Laut Muncke steigt die Gefahr, dass sich Chemikalien lösen, mit der Verweildauer des Getränks im Einwegbecher. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung dürfen in Lebensmittelverpackungen natürlich gar keine Stoffe sein, die sich lösen und die Gesundheit gefährden können.

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Wer ganz sicher sein will, müsste konsequent auf Coffee to Go aus dem Pappbecher verzichten. Ein Edelstahl-Thermobecher ist sicherer, was lösliche chemische Stoffe angeht. Auch Jane Muncke hat übrigens einen solchen Thermobecher - der von innen nicht beschichtet ist. sh

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