Diese Krankheiten werden durch Corona-Maßnahmen selten
Plus Durch die Corona-Maßnahmen werden auch Grippe und andere ansteckende Krankheiten selten. Wie stark der Effekt ist und woran das liegt.
Bernhard Baur ist kurz vor dem Ruhestand, doch vorher hat er noch einmal viel zu tun. Der Diedorfer Allgemeinmediziner hat mit Corona-Tests und Impfberatungen kaum eine freie Minute. "Wir arbeiten hier alle auf Anschlag", sagt er. Doch viele Krankheiten, die er sonst behandelt, sind deutlich seltener geworden.
"Wir haben sehr viel weniger Infekte", erzählt Baur. Das bedeutet: Patienten mit Grippe, Schnupfen, Durchfall und anderen ansteckenden Krankheiten kommen deutlich seltener in seine Praxis. Baur schätzt den Rückgang auf etwa 90 Prozent. Er schreibt das hauptsächlich den Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus zu. Viele ansteckende Krankheiten werden durch das Einatmen von Tröpfchen übertragen. Zudem bedeuten weniger Kontakte weniger Ansteckungsmöglichkeiten - für das Coronavirus genauso wie für alle anderen Keime. Auch offizielle Statistiken belegen die Beobachtungen von Baur.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Maske hilft nicht nur gegen eine Grippeinfektion, sondern auch Pollenallergiker profitieren davon:)
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Letztere wohl auch beim Radfahren
in der blühenden Natur
(mit Maske mit Ventil habe ich dabei
keine Schwierigkeiten beim Atmen)
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