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Die Grippewelle im vergangenen Winter war noch heftiger als im Jahr zuvor. Etwa 60.000 Menschen mussten ins Krankenhaus, Hunderte überlebten nicht.
Die Grippewelle im vergangenen Winter ist in Deutschland ungewöhnlich stark ausgefallen - und zwar in allen Altersgruppen. Seit Oktober wurden insgesamt 333.567 im Labor bestätigte Influenzaerkrankungen an das Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt, wie die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Donnerstag in ihrem letzten Wochenbericht mitteilte. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein, weil nicht jede Grippe im Labor abgeklärt wird. Zudem geht nicht jeder Patient zum Arzt.
Grippewelle: Rund 60.000 Menschen mussten ins Krankenhaus
Rund 59.400 Grippepatienten mussten demnach ins Krankenhaus. Zudem wurden bislang 1665 Todesfälle im Zusammenhang mit Influenzainfektionen übermittelt. In 87 Prozent der Fälle waren die Betroffenen 60 Jahre oder älter.
Bereits die Grippesaison 2016/2017 war mit rund 114.200 labordiagnostisch bestätigten Fällen vergleichsweise schwer ausgefallen. Zudem wurden damals 723 Todesfälle übermittelt.
Schutzimpfung mit Impfstoff gegen vier Virustypen
Die vergangene Grippewelle war nun noch heftiger in allen Altersgruppen. Kinder bis einschließlich vier Jahren waren in der Vorsaison den Angaben zufolge allerdings sogar noch stärker betroffen.
Für Wirbel sorgte in dieser Grippesaison, dass der aktuelle Dreifachimpfstoff nur eingeschränkt gegen das dominierende Influenzavirus wirkte. Deshalb empfahl die ständige Impfkommission letztlich eine Schutzimpfung mit einem Impfstoff gegen vier Virustypen. (afp/AZ)
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