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Uruguay
25.04.2013

Gruseliges Experiment: Genforscher zeugen leuchtende Schafe

Ein Schaf, das in der Dunkelheit leuchtet: Wissenschaftlern gelang dies durch eine Genmanipulation: Sie versetzen das Erbgut des Schafes mit Quallen-DNA.
Foto: Javier Calvelo, afp

In Uruguay haben Forscher leuchtende Schafe gezeugt. Die Tiere schimmern durch Genmanipulation in der Dunkelheit.

Ein bisschen Schaf, ein bisschen Qualle: So lautet das unheimliche Rezept der Wissenschaftler in Uruguay. Durch Genmanipulation schufen die Forscher  in der Dunkelheit leuchtende Schafe. Ähnlich wie künstliche Sternenhimmel an manchen Kinderzimmerdecken  können die phosphoreszierenden Tiere, deren Erbgut mit Quallen-DNA versetzt wurde, Licht quasi "speichern" und im Anschluss an  Bestrahlung mit UV-Licht nachleuchten.

Nach Genmanipulation: Tiere entwickelten sich normal

Ein solcher Effekt sei zumindest in Lateinamerika noch nie zuvor  erreicht worden, teilten die beteiligten Forschungsinstitute in Montevideo mit. Die genveränderten Schafe seien  vergangenen Oktober geboren worden und hätten sich normal  entwickelt.

Leuchtende Schafe: "Sehr effiziente Technik"

Es handele sich um eine "sehr effiziente Technik", da alle  geborenen Tiere die gewünschten Eigenschaften aufwiesen, sagte Alejo  Menchaca, Direktor des Instituts für die Reproduktion von Tieren,. "Jetzt können wir mit einem anderen Gen arbeiten, das von größerem Interesse ist, um ein spezifisches Protein zu erzeugen." 

Schon in Argentinien erblickte 2011 eine genmanipulierte Kuh das  Licht der Welt, deren Milch menschliche Proteine enthält. Derselbe  Effekt wurde auch in Brasilien mit Ziegen erreicht, deren Erbgut  gezielt verändert worden war.

Leuchten in der Dunkelheit hat keinen Sinn

Sinn und Zweck haben die leuchtenden Schafe übrigens nicht. Das bizarre Experiment sei nur erfolgt, die Methode der Genmanipulation auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen, hieß es. AZ, afp

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