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Gesundheit
20.02.2019

Herzrhythmusstörungen: Wann sie zum Arzt gehen sollten

Ein EKG sagt viel über den Herzschlag aus und damit auch, ob man unter Herzrhythmusstörungen leidet oder nicht.
Foto: Oliver Krato (dpa)

Der Fußballprofi Sami Khedira wurde am Mittwoch am Herzen operiert. Aber woran erkennt man Herzrhythmusstörungen und wann sollte man zum Arzt gehen?

Wenn Juventus Turin am Mittwochabend in der Champions League bei Atletico Madrid antritt, fehlt der langjährige deutsche Nationalspieler Sami Khedira. Der Fußballprofi bemerkte am Dienstag im Training Herzprobleme und wurde am Mittwoch erfolgreich operiert. In etwa einem Monat soll der 31-Jährige das Training wieder aufnehmen.

Mögliche Herzerkrankungen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch während Profisportler wie Sami Khedira nahezu rund um die Uhr von Ärzten begleitet werden, stellt sich im Alltag oft die Frage, bei welchen Anzeichen man einen Arzt aufsuchen sollte.

"Es gibt verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen", erklärt Dr. Heribert Brück vom Bundesverband niedergelassener Kardiologen. Das Herz könne zu langsam oder zu schnell schlagen aber auch durch Extraschläge und Aussetzer aus dem Takt geraten. Die Symptome können laut Brück im Ruhezustand oder bei körperlicher Belastung auftreten.

Herzrhythmusstörungen sind oft harmlos

"Die allermeisten Herzrhythmusstörungen sind harmlos", sagt der Mediziner. Sie könnten auch bei völlig gesunden Herzen auftreten. Ob die Störungen gefährlich sind, sei jedoch für einen Laien nicht festzustellen. Daher rät Brück, auf jeden Fall zum Arzt zu gehen. Dort werde dann die Ursache für die Herzrhythmusstörungen untersucht. Denn diese könne ein Hinweis auf eine mögliche Erkrankung des Herzens sein und müsse behandelt werden. Dringend werde es, wenn Symptome auftreten wie beispielsweise Schwindel, Atemnot oder gar kurzfristige Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit.

Die Auslöser für die Störungen sind vielfältig: Oft seien Herzerkrankungen für den unregelmäßigen Herzschlag verantwortlich. Dazu zählen etwa eine Herzschwäche oder Erkrankungen der Herzgefäße. Außerdem kann eine Schilddrüsen-Überfunktion zu Herzrhythmusstörungen führen. Doch auch ein ungesunder Lebensstil mit viel Stress, Alkohol oder Koffein zählt zu den Ursachen.

Im Fall von Sami Khedira vermutet Brück, dass zusätzliche Leitungsbahnen im Herz Unregelmäßigkeiten oder Herzrasen verursacht haben könnten. Bei einer Operation wird dann ein Katheter in das Herz eingeführt und die betroffene Stelle mit Kälte oder Wärme verödet.

Dass Spitzensportler überdurchschnittlich häufig von Herzrhythmusstörungen betroffen seien, glaubt Brück nicht. Herzrhythmusstörungen seien das Tagesgeschäft in Kardiologie-Praxen. Die Sportler seien eher aufgrund ihrer Prominenz stärker im Fokus der Öffentlichkeit.

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20.02.2019

"Der Fußballprofi bemerkte am Dienstag im Training Herzprobleme und wurde am Mittwoch erfolgreich operiert".
Wer die Krankheit kennt, weis, dass schon länger vorher die Probleme akut waren. Ansonsten gilt: Ein Wunder ist geschehn.