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  3. ISS-Aufenthalt: Deutscher Astronaut Maurer soll russischen Raumanzug tragen

ISS-Aufenthalt
08.03.2021

Deutscher Astronaut Maurer soll russischen Raumanzug tragen

Der deutsche Astronaut Matthias Maurer ist bald auf der Internationalen Raumstation ISS zu Besuch.
Foto: Felix Hörhager/dpa

Astronaut Matthias Mauerer hat neben Chinesisch auch Russisch gelernt und so ist es nur folgerichtig, dass er bei seinem bevorstehenden Aufenthalt in der ISS auch einen Raumausflug aus Russland trägt.

Der deutsche Astronaut Matthias Maurer soll während seines geplanten Aufenthalts in der Internationalen Raumstation ISS vermutlich einen Außeneinsatz absolvieren.

Dabei werde der 50-Jährige aus dem Saarland voraussichtlich einen russischen Raumanzug tragen, sagte René Pischel, Vertreter der Europäischen Raumfahrtagentur Esa in Moskau, der von der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos herausgegebenen Zeitschrift "Russkij Kosmos". Das letzte Mal hatte 2009 mit dem US-Astronauten Michael Barratt ein Ausländer einen russischen Schutzanzug in rund 400 Kilometern über der Erde getragen.

Bei dem geplanten Ausstieg sollen der europäische Roboterarm Era und das russische Forschungsmodul Nauka in Betrieb genommen werden. Beide müssen erst noch ins Weltall gebracht werden. Der nächste Start eines russischen Frachtraumschiffes sei für Ende Juni geplant - drei Monate später als ursprünglich vorgesehen, meldete die Staatsagentur Tass.

Nach erfolgreichem Andocken an die ISS seien für die Inbetriebnahme des Moduls und des Roboterarms mehrere Außenbordeinsätze geplant, sagte Pischel der Deutschen Presse-Agentur. "An einem von ihnen wird vermutlich Matthias Maurer beteiligt sein, der im Herbst mit einem Space-X Raumschiff zur ISS fliegen wird." An Bord der ISS gibt es jeweils vier Raumanzüge im russischen und im US-Segment für Einsätze der Raumfahrer außerhalb der Station.

Seit Monaten kämpft die in die Jahre gekommene ISS mit Problemen - etwa mit austretender Luft und Druckabfall. Erst am Wochenende versiegelte die Besatzung ein rund 4,5 Zentimeter langes Leck. Am Montag begannen Arbeiten, um eine weitere undichte Stelle zu schließen. Russland möchte die Raumstation bis 2028 im All lassen.

© dpa-infocom, dpa:210308-99-739284/2 (dpa)

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