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ADHS
08.06.2016

Immer mehr Jugendliche leiden an ADHS

Die Zahl der ADHS-Diagnosen bei Jugendlichen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Die Zahl der ADHS-Diagnosen bei Jugendlichen ist deutlich gestiegen. Vor allem ältere Jugendlichen haben demnach öfter ADHS.

Immer mehr Jugendliche erhalten laut einem Bericht die Diagnose ADHS. Die Zahl der ADHS-Diagnosen stieg laut der Süddeutschen Zeitung zwischen den Jahren 2011 und 2014 deutlich an. Die genaue Zahl des Anstiegs sei 11,6 Prozent, berichtete die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf einen Report der Barmer GEK.

Die Krankenkasse beruft sich wiederum auf Daten der eigenen Versicherten. Demnach ist bei 808.000 Jugendlichen ADHS diagnostiziert worden, das ist etwa ein Prozent der Bevölkerung. Ein Großteil davon, nämlich 635.000, seien Kinder.

Der starke Anstieg liege laut dem Bericht aber ausschließlich an der Zunahme von ADHS-Diagnosen bei älteren Jugendlichen. Die Barmer fand heraus, dass der unter dem Handelsnamen Ritalin bekannte ADHS-Wirkstoff Methylphenidat älteren Jugendlichen 2014 häufiger verschrieben wurde als drei Jahre zuvor. Bei Kindern unter 15 Jahren war es dagegen seltener.

ADHS ist auch bekannt als "Zappelphilipp-Syndrom"

Die Abkürzung ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung. Dabei handelt es sich um eine vielschichtige psychische Störung. Sie ist landläufig als "Zappelphilipp-Syndrom" bekannt.

Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivität und Impulsivität sind die häufigsten Symptome, die bei Betroffenen auffallen. Hinzu kommen manchmal weitere Störungen. Einige ADHS-Betroffene leiden unter Ängsten, zeigen ein übersteigertes Trotzverhalten oder haben unwillkürliche Muskel-Zuckungen.

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In seltenen Fällen äußert sich ADHS auch auf eine ganz andere Art und Weise. Die Betroffenen sind dann oft sehr verträumt, sie wirken abwesend und neigen zu sozialem Rückzug. afp

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