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Studie
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Jede zweite Schwangere nimmt Schmerzmittel ein

Viele Schwangere greifen zu Paracetamol. Unbedacht sollten sie das Schmerzmittel aber nicht einnehmen.
Foto: Patrick Pleul/dpa

Paracetamol ist ein Schmerzmittel, das während der Schwangerschaft als Medikament zugelassen ist. Wissenschaftler warnen jedoch Schwangere vor unbedachter Einnahme.

Jede zweite Schwangere nimmt Schmerzmittel ein. Das hat eine im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) laufende Studie ergeben. Danach bevorzugen die meisten Frauen (86 Prozent) den Wirkstoff Paracetamol, wie die Pressestelle mitteilte.

Viele Schwangere nehmen Schmerzmittel - Experten warnen

Die Einnahme erfolge meist nur über einen kurzen Zeitraum und in geringer Dosierung. Gleichwohl weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass bei unbedachter und gewohnheitsmäßiger Einnahme von Schmerzmitteln während der Schwangerschaft Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen sind.

Paracetamol ist ein Schmerzmittel, das während allen drei Trimestern der Schwangerschaft als Medikament zugelassen ist. Generell sorgten die rezeptfreie Verfügbarkeit sowie der hohe Bekanntheitsgrad für eine hohe Rate an Selbstmedikation. Genaue Daten dazu habe es für Deutschland allerdings bisher nicht gegeben. Sie seien unter anderem deshalb wichtig, weil aktuelle Studien ein erhöhtes Asthma-Risiko nach Paracetamol-Einnahme in der Schwangerschaft andeuteten.

Studie zu Schmerzmittel in der Schwangerschaft

Für die Studie werteten die Wissenschaftler Daten aus Befragungen von 518 schwangeren Frauen aus. "Die Studienteilnehmerinnen, die im UKE entbunden haben, wurden außerdem um eine Nabelschnurblutprobe gebeten, so dass wir die Möglichkeit erhielten, in einer Untergruppe von Frauen den Zusammenhang zwischen Paracetamol-Einnahme und Anzahl der Hämatopoetischen Stammzellen zu analysieren", sagte Gisa Tiegs. Aus diese Zellen entwickelten sich die Immunzellen.

Die aktuelle Studie zeige, dass die Anzahl der hämatopoetischen Stammzellen im Nabelschnurblut nach mütterlicher Paracetamol-Einnahme verringert ist. Ob das Auswirkungen für das Immunsystem der Kinder hat, werde nun weiter untersucht. dpa/AZ

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