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Vorzeitiger Sterbefall
27.05.2016

Könnte jeder dritte Sterbefall in der EU eigentlich verhindert werden?

Jeder dritte Sterbefall war laut Eurostat 2013 vermeidbar.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Jeder dritte Sterbefall in der EU hätte laut Eurostat im Jahr 2013 verhindert werden können. Für vorzeitigen Tod sind vor allem Herzinfarkte verantwortlich.

1,7 Millionen: Das ist die Zahl der Menschen unter 75 Jahren, die im Jahr 2013 in der Europäischen Union starben. Jeder dritte dieser Todesfälle hätte mit dem heutigen medizinischen Kenntnisstand und den heutigen technischen Möglichkeiten vermieden werden können. Das berichtet das statische Amt der Europäischen Union, Eurostat.

Vorzeitige Sterbefälle: War jeder dritte Tod vermeidbar?

Eurostat betrachtet demnach 577.500 Sterbefälle (33,7 Prozent) als "vorzeitig" beziehungsweise "vermeidbar". "Vermeidbar" meint in dem Fall: Die Sterbefälle wären bei gewissen Altersgruppen oder Krankheiten nicht eingetreten, hätte es eine rechtzeitige und wirksame Gesundheitsversorgung gegeben. Der Tod der Menschen zu diesem Zeitpunkt hätte demnach bei mit dem heutigen medizinischen Fortschritt vermieden werden können.

Drittel der Sterbefälle vermeidbar: Wie sieht es in Deutschland aus?

Laut Eurostat unterscheidet sich die Zahl der Todesfälle, die "vermeidbar" gewesen wären, von Land zu Land sehr. Die höchsten Anteile "vermeidbarer" Sterbefälle habe es 2013 demnach in Rumänien (49,4 Prozent) und Lettland (48,5 Prozent) gegeben. Dahinter kommen Litauen (45,4 Prozent) und die Slowakei (44,6 Prozent).

Besser sah es dagegen laut Eurostat in Frankreich (23,8 Prozent), Dänemark (27,1 Prozent), Belgien (27,5 Prozent) und den Niederlanden (29,1 Prozent) aus. Deutschland liegt in dem Bericht bei 31,4 Prozent und damit unter dem Durchschnitt: Dort ereigneten sich weniger "vermeidbare" Sterbefälle als im EU-Durchschnitt. Eurostat nennt auch eine Zahl: 91.867 Menschen in Deutschland hätten demnach bei einer besseren Gesundheitsversorgung nicht sterben müssen.

Eurostat: Der größte Anteil "vermeidbarer" Sterbefälle waren Herzinfarkte

Laut Eurostat sollen die Werte nicht als definitives Maß für die Qualität des Gesundheitswesens in den EU-Mitgliedstaaten dienen. Sie liefern jedoch Hinweise über die Qualität und die Leistungsfähigkeit der Gesundheitspolitik eines Landes, heißt es in dem Bericht.

Der im Abstand größte Anteil "vermeidbarer" Todesfälle entfiel laut Eurostat auf Herzinfarkte (184.800). Danach folgen Schlaganfälle (93.900), Darmkrebs (67.000), Brustkrebs (50.800), Bluthochdruckerkrankungen (28.700) sowie Lungenentzündungen (24.100). AZ

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