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Kommentar
23.11.2016

Erwarten Sie nicht zu viel von Röntgenbildern und Kernspin

Rückenschmerzgeplagte Patienten werden einer aktuellen Studie zufolge zu häufig geröntgt oder in die Röhre geschoben.
Foto: Arno Burgi, dpa (Symbolbild)

Hinter Rückenschmerz kann die Bandscheibe stecken. Aber auch Stress, Muskelverspannungen und Fehlhaltungen können Gründe für Schmerzen sein. Röntgenbilder zeigen das nicht.

Die moderne medizinische Bildgebung durch die CT- und Kernspin-Technik ist eine tolle Sache. Mit nie gekannter Genauigkeit können Ärzte sehen, was sich im Inneren des Körpers abspielt, was sich verändert hat und vom „Normalen“ abweicht.

Doch das Vertrackte dabei: Die Menschen sind komplex – und klassische Ursache-Wirkungs-Beziehungen in der Medizin eher eine Seltenheit. Wenn Rückenschmerz auftritt, dann kann eben nicht nur die verrutschte Bandscheibe dahinterstecken, es gibt eine Vielzahl möglicher Ursachen: Stress, Probleme im Job, Muskelverspannungen, Fehlhaltungen, ein verengter Spinalkanal und anderes mehr.

Im Bild scheint die Wirbelsäule trotz Rückenschmerzen manchmal makellos

Und als ob dies nicht schon komplex genug wäre, kann es auch sein, dass Veränderungen, die in der Bildgebung sichtbar werden, und Beschwerden des Patienten nicht unbedingt zusammenhängen. Mediziner kennen das Phänomen: Die Aufnahmen lassen degenerative Veränderungen erkennen, aber der Patient ist putzmunter und beschwerdefrei. Umgekehrt hat mancher, der vom Rückenschmerz geplagt ist, im Bild eine nahezu makellose Wirbelsäule.

Fazit: Bildgebung ist verlockend – und oft unverzichtbar. Aber man sollte nicht zu viel von ihr erwarten. Sie ist ein Hilfsmittel, das gezielt eingesetzt werden muss, wenn es um konkrete Fragestellungen geht.

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