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Alkoholmissbrauch
10.02.2015

Krankenhäuser mussten 2013 weniger junge Komasäufer behandeln

Die Zahl der jungen Komasäufer, die in Krankenhäusern behandelt werden mussten, ist 2013 wieder gesunken. Das berichtet das Statistische Bundesamt.
Foto: Jens Büttner/Symbolbild

Die Zahl der jungen Komasäufer, die in Krankenhäusern behandelt werden mussten, ist 2013 gesunken. Das berichtet das Statistische Bundesamt.

Im Jahr 2013 wurden 23267 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt. Das waren 12,8 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor, berichtete das Statistische Bundesamt (Destatis) heute.

Bei den Mädchen und jungen Frauen fiel der Rückgang mit einem Minus von 6,7 Prozent weniger deutlich aus als bei männlichen Kindern und Jugendlichen. Mit 253 Fällen je 100.000 Mädchen und junge Frauen gab es aber dennoch spürbar weniger Alkoholmissbrauch.

Die Daten stammen aus der Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2013. Demnach wurden insgesamt rund 19,2 Millionen Patientinnen und Patienten vollstationär in einem Krankenhaus behandelt.

Herzinsuffizienz war mit 396 380 Fällen der häufigste Grund für einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt. An zweiter Stelle lagen psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (338 204 Fälle), worunter auch der akute Alkoholmissbrauch fällt. Danach folgte die Herzerkrankung Vorhofflimmern und Vorhofflattern mit 280 977 Fällen.

Von den 19,2 Millionen vollstationären Patienten in deutschen Krankenhäusern waren 53 Prozent weiblich und 47 Prozent männlich. Das Durchschnittsalter der Behandelten lag bei 55 Jahren. AZ

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