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Hoffnung für kranke Tiere
16.02.2015

Krebstherapie ist bei Haustieren möglich - aber teuer

Auch Katzen können an Krebs erkranken.
Foto: Waltraud Grubitzsch (dpa)

Weil Haustiere immer älter werden, steigt auch das Risiko, an Krebs zu erkranken. Immer mehr Hunde und Katzen sind betroffen. Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten.

Die Tierklinik Hofheim in Hessen gibt vielen Tierhaltern neue Hoffnung. Denn das Krankenhaus hat sich unter anderem auf die Behandlung von Krebs bei Tieren spezialisiert. Dabei sind die Vorgänge kaum unterschiedlich zu den Therapiemöglichkeiten für Menschen, die an Krebs leiden. Auch krebskranke Hunde und Katzen bekommen Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen.

Dass immer mehr Hunde und Katzen an Krebs erkranken, liegt einerseits an einer höheren Lebenserwartung aufgrund besserer Ernährung und guter Pflege. Andererseits kann Krebs bei Tieren heute leichter diagnostiziert werden. Am häufigsten sind Hauttumore, Tumore in der Brust und in den Milchdrüsen. Auch bei Tieren kann der Krebs Blut, blutbildende Organe und Maulhöhle betreffen. Laut Prof. Ingo Nolte von der Tierärztlichen Hochschule Hannover sind Tumore auch von Geschlecht und Rasse der Tiere abhändig.

Auch bei Tieren: Krebs sollte früh erkannt werden

Wie beim Menschen ist auch bei den Tieren wichtig, das Immunsystem und die Abwehrkräfte zu stärken, betont Prof. Nolte. Martin Kessler, Tumorexperte und Mitgründer sowie Leiter der Hofheimer Klinik, erklärt, dass auch bei Tieren die Früherkennung wichtig ist. Es gibt auch hier Krebsvorsorgeuntersuchungen. Wenn dann tatsächlich Krebs diagnostiziert wird, sollte die Behandlung möglichst schnell beginnen. Doch das ist auch eine Frage des Preises, der durchaus vierstellig sein kann. Außerdem sind auch der Zeitaufwand und die psychische Belastung für den Tierbesitzer groß. dpa/tmn/sh

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