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Krankheit
24.02.2015

Masern-Impfung: AOK-Chef Graalmann appelliert an Eltern

Impfung gegen Masern in Berlin: In der Hauptstadt grassiert zurzeit die schlimmste Masern-Welle seit Einführung der Meldepflicht.
Foto: Lukas Schulze (dpa)

Nicht erst seit dem Todesfall eines Kindes in Berlin beschäftigt die Masern-Welle Politik und Krankenkassen. AOK-Chef Jürgen Graalmann appelliert an die Vernunft der Eltern.

Der Chef des AOK-Bundesverbands, Jürgen Graalmann, appellierte an Eltern, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen. "Wenn es um das Leben von Kindern geht, die noch nicht allein entscheiden können, sollten wir auch einmal aufhören zu diskutieren und uns an das halten, was uns Medizin und Wissenschaft lehren", sagte Graalmann der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf. Eine Krankheit, die schwerwiegende Schäden zufügen und als Spätfolge im Erwachsenenalter eine Hirnhautentzündung verursachen könne, dürfe nicht bagatellisiert werden.

Masern-Impfpflicht "kein Tabu"

Bei einem der größten Masernausbrüche seit Jahren in Berlin war in der vergangenen Woche ein anderthalbjähriger Junge gestorben. Wegen der Masernwelle wird bereits seit Tagen über eine Impfpflicht diskutiert. Für Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat Beratung Vorrang, die Impfpflicht ist nach seiner Ansicht aber "kein Tabu".

Berlin erlebt derzeit eine außerordentlich heftige Masernwelle. In den vergangenen Wochen wurden schon mehr als 500 Fälle der hoch ansteckenden Virusinfektion gemeldet. Todesfälle durch die Krankheit sind extrem selten. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts starben in den Jahren 2001 bis 2012 in Deutschland lediglich 15 Menschen an den Folgen der Masern. (AZ/afp)

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