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Gesundheit
07.02.2020

ADHS-Symptome: Das sind mögliche Anzeichen bei Erwachsenen

ADHS: Nur wenn etwa eine Verhaltenstherapie nicht ausreicht, ist eine medikamentöse Behandlung sinnvoll.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbolbild)

ADHS wird bei Kindern recht häufig diagnostiziert. Doch auch bei Erwachsenen können innere Unruhe, Einschlafstörungen und Probleme mit der Alltagsorganisation Anzeichen dafür sein.

Wie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) entsteht, ist noch nicht abschließend erforscht. Wissenschaftler wissen aber, dass die Verhaltensregulierung im Gehirn damit zu tun hat. Ein strukturiertes Leben kann helfen, Symptome in Zaum zu halten.

Stress, schwierige Familienverhältnisse oder emotionale Belastungen können ADHS-Symptome aber auch verstärken. Nicht jeder Betroffene hat die gleichen Probleme, und nicht bei jedem muss die Störung behandelt werden. Es kommt auf die Lebenssituation der Person an

ADHS wird bei Jugendlichen und Kindern recht häufig diagnostiziert. Doch auch bei Erwachsenen können innere Unruhe, Einschlafstörungen und Probleme mit der Alltagsorganisation Anzeichen dafür sein. Gleiches gilt bei Schwierigkeiten, die eigenen Gefühle zu kontrollieren und Tätigkeiten zu Ende zu bringen. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hin. Das kann sich negativ auf den beruflichen Werdegang auswirken. Außerdem haben Betroffene ein höheres Risiko, Depressionen, Angst- oder Suchterkrankungen zu entwickeln.

ADHS-Anzeichen: Frühzeitig um Hilfe kümmern

Deshalb ist es wichtig, dass sich Betroffene bei entsprechenden Symptomen frühzeitig um Hilfe kümmern. Vielen hilft laut DGPPN schon, wenn sie über die Krankheit Bescheid wissen: So können sie problematische Verhaltensweisen auf die ADHS zurückführen, statt von einer "Charakterschwäche" auszugehen.

Generell sei eine Verhaltenstherapie sinnvoll. Eine medikamentöse Behandlung etwa mit dem Wirkstoff Methylphenidat ist eine weitere Möglichkeit, die aber erst infrage komme, wenn nicht-medikamentöse Maßnahmen nicht ausreichen. (dpa/AZ)

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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