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Neue Präventionsstrategien
08.04.2016

HIV, Syphilis, Hepatitis: Bundesregierung plant mehr Prävention

Die Vereinten Nationen haben ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2030 sollen HIV und Aids weltweit eingedämmt werden. Auch die Bundesregierung plant neue Strategien gegen die Krankheit.
Foto: Symbolbild: Ritchie B. Tongo (dpa)

Im Kampf gegen Aids gibt es immer wieder neue Erfolge. Die Bundesregierung plant bereits neue Strategien, um gefährlichen Krankheiten zukünftig noch besser vorzubeugen.

Die Bundesregierung will die Prävention gegen die Immunschwächekrankheit Aids und andere sexuell übertragbare Infektionen ausbauen. Damit soll an bisherige Erfolge im Kampf gegen Aids angeknüpft werden. Das Bundeskabinett hat laut Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am Mittwoch die Strategie der Bundesministerien für Gesundheit und Entwicklung zur Eindämmung der Krankheiten gebilligt. Jetzt soll die Präventionsstrategie in Bundestag und Bundesrat erörtert werden.

Gröhe betonte, dass die bisherige Präventionsarbeit und die hochwertige Behandlung von HIV, Aids, Syphilis und Hepatitis B und C Deutschland zu einem Land mit niedrigen Neuinfektionsraten gemacht habe. Aktuelle Zahlen zeigten aber, dass die Anstrengungen nicht nachlassen dürften. Seit 2006 haben sich die Zahlen der geschätzten Neuinfektionen mit HIV in Deutschland stabilisiert. 2014 gab es 3.200 neue, registrierte Fälle. Insgesamt lebten Ende 2014 etwa 84.000 Menschen mit HIV in Deutschland.

HIV und Aids: Weltweit ist noch viel zu tun

Die Bekämpfung von HIV und Aids kann aber nicht nur in Deutschland vorgenommen werden. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) betonte, dass es trotz beachtlicher Erfolge weltweit gerade im südlichen Teil Afrikas nach wie vor Handlungsbedarf gebe. Die Zahl der Neuinfektionen mit HIV unter Kindern konnte zwischen 2000 und 2014 zwar mehr als halbiert werden - doch die Zahl liegt immer noch bei 220.000. Diese Zahl soll durch Prävention und eine verbesserte medizinische Versorgung weiter gesenkt werden.

Die Bundesregierung hatte erstmals 2005 eine Bekämpfungsstrategie zur Eindämmung von HIV und Aids auf nationaler und internationaler Ebene vorgelegt. Nun sollen neben HIV, Syphilis und Hepatitis B und C auch andere sexuell übertragbare Infektionen gemeinsam in den Blick genommen werden. Die Strategie bezieht sich auf Krankheiten mit vergleichbaren Übertragungswegen. AFP/sh

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