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Prozessflut?: Handys können Tumore entstehen lassen, urteilt ein Gericht
Prozessflut?
19.10.2012
Handys können Tumore entstehen lassen, urteilt ein Gericht
Ein Handymast.
Foto: Julian Leitenstorfer
Ein Gerichtsurteil aus Italien lässt aufhorchen: Handys können Tumore auslösen, so die Richter.
Geklagt hatte Innocente Marcolini. Der 60-Jährige hatte über zwölf Jahre an seinem Arbeitsplatz jeden Tag um die sechs Stunden mit seinem Handy telefoniert. Dann wurde er krank. Ärzte diagnostizierten einen Hirntumor, nachdem Marcolini über Kopf- und Kinnschmerzen geklagt hatte.
Jetzt entschied der Oberste Kassationsgerichtshof in Rom, dass der Tumor durch Handys entstanden sei. Es gebe einen logischen Zusammenhang zwischen der Handynutzung Marcolinis und seinem Tumor.
Tumore durch Smartphone- und Handystrahlung?
Marcolini nutzt die Aufmerksamkeit und warnt: "Die Leute müssen über die Risiken aufgeklärt werden." Nach dem Prozess sagte er weiter, dass er dieses Problem publik machen wollte. Gerade Eltern sollten das Risiko für ihre Kinder einschätzen können.
Das Urteil könnte Signalwirkung haben und eine Flut von Prozessen auslösen.
Rückblick: Sind Handys gefährlich?
Im Mai 2011 forderte der Europäische Rat, dass Handys, Schnurlostelefone und W-Lans im Klassenzimmer abgeschafft werden sollten.
Im Juni 2012 erklärte die Weltgesundheitsorganisation, dass Handys das Krebsrisiko erhöhen könnte. stni
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