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Raumfahrt
17.07.2014

Cygnus dockt an die ISS an - Alexander Gerst gab Kommandos

Als der Raumfrachter Cygnus bei der ISS eintraf, hatte die Besatzung eine knifflige Aufgabe zu erfüllen.
Foto: dpa/Nasa/Archivbild

Der private Raumfrachter Cygnus hat erfolgreich an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Entscheidend dabei waren die Kommandos des Deutschen Alexander Gerst.

Als der Raumfrachter Cygnus bei der ISS eintraf, hatte die Besatzung eine knifflige Aufgabe zu erfüllen. Mit einem Roboterarm musste das Raumschiff eingefangen und angedockt werden. Auch Alexander Gerst hatte dabei eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.

Am Sonntag war von Wallops Island aus der zweite Raumfrachter des Typs Cygnus zu einem regulären Versorgungsflug der Raumstation ISS gestartet. Mit mehreren Bahnmanövern wurde die Umlaufbahn des Frachters immer mehr an den Orbit der ISS angepasst. Gestern Abend kam das Versorgungsschiff an.

Anders als das europäische ATV, das Ende des Monats zum letzten Mal starten soll, konnte Cygnus nicht selbst aktiv an die Raumstation andocken. Zwei Raumfahrer der ISS-Besatzung mussten es mit Canadarm2 einfangen und ankoppeln.

Den Roboterarm, der mit seinen sieben Gelenken eine hohe Beweglichkeit hat, bediente ISS-Kommandant Steve Swanson. Er bezog dazu in der Aussichtsplattform Cupola Position, wo ihn Alexander Gerst unterstützte.

Cygnus musste nah an die ISS kommen

Die Aufgabe des deutschen Astronauten bestand darin, in der letzten Phase der Annäherung dem Raumfrachter Steuerkommandos zu geben. Damit musste Cygnus nahe genug an die Station manövriert werden, damit es in Reichweite gelangt und gleichzeitig der Haltegriff an der Außenseite des Frachters in der richtigen Position ist, an dem Swanson mit dem Roboterarm zufassen muss.

Benannt wurde Cygnus nach Janice Voss. Die Ingenieurin arbeitete bei der Herstellerfirma Orbital Sciences, bevor sie ihre Ausbildung zur Astronautin bei der Nasa begann. Mit den Space Shuttles absolvierte sie zwischen 1993 und 2000 insgesamt fünf Weltraumflüge. Sie starb im Februar 2012 an Brustkrebs.

Mehr zum Thema Raumfahrt und Astronomie lesen Sie auch im Blog unseres Kollegen Gunter Oley.

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