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  3. Raumfahrt: Indien verliert Kontakt zu seinem Mond-Lander "Vikram"

Raumfahrt
08.09.2019

Indien verliert Kontakt zu seinem Mond-Lander "Vikram"

Hinter einer Parabol-Antenne in der Telemetrie-, Ortungs- und Führungsnetzwerkanlage der Indian Space Research Organization ist der Mond zu sehen.
Foto: Aijaz Rahi, dpa (Archiv)

Indien hoffte auf eine sanfte Landung auf dem Mond. Dann gab es ein Problem. Aber erfolglos ist die Mission dennoch nicht.

Die indische Raumfahrtbehörde hat nach eigenen Angaben kurz vor ihrer ersten geplanten Mondlandung die Kommunikation zu ihrem Lander "Vikram" verloren. Der Kontakt sei erloschen, als "Vikram" gut zwei Kilometer über der Oberfläche des Erdtrabanten flog, sagte der Chef der indischen Raumfahrtbehörde Isro, Kailasavadivoo Sivan.

Die Sonde konnte etwas später auf dem Mond lokalisiert werden, sagte ein Sprecher der indischen Raumfahrtagentur Isro am Sonntag. Der Zustand sei aber unklar, da es keinen Kontakt gebe.

Der indische Premierminister Narendra Modi tröstete die Wissenschaftler: "Indien ist stolz auf euch. Ihr habt euer Bestes gegeben." Ob "Vikram" auf der Mondoberfläche zerschellte, sagten die Wissenschaftler zunächst nicht.

Indien hatte versucht, das vierte Land zu werden, dem eine kontrollierte Landung auf dem Erdtrabanten gelingt - nach den USA, der Sowjetunion und China. Im Frühjahr stürzte bereits eine israelische Sonde beim Landeversuch auf dem Mond nach einem technischen Fehler ab.

Indische "Chandrayaan-2"-Mission zum Teil erfolgreich

Trotzdem - ein Teil der 142 Millionen Dollar (rund 126 Millionen Euro) teuren unbemannten indischen "Chandrayaan-2"-Mission war laut den Wissenschaftlern erfolgreich. Der Orbiter fliege jetzt um den Mond und liefere Bilder. "Chandrayaan" bedeutet auf Sanskrit "Mondfahrzeug". Ziel war auch, die Oberfläche der Südpol-Region zu kartieren, den Boden zu analysieren und Wasser zu suchen.

Für Indien ist es die zweite Mission zum Mond. Die erste Mondsonde "Chandrayaan-1" war 2008 gestartet und hatte den Mond umkreist, ohne auf ihm zu landen. (dpa)

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