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Masernimpfung
07.02.2015

Rund 250 Masern-Patienten im Januar - wegen fehlendem Impfschutz?

Eine große Masern-Welle grassiert derzeit in Berlin. Der Grund ist der fehlende Impfschutz der Bevölkerung.
Foto: Achim Scheidemann (dpa)

Es sind die höchsten Patientenzahlen seit über zehn Jahren: Allein in Berlin gab es seit Ausbruch der Welle 375 Masern-Fälle. Grund ist womöglich der fehlende Impfschutz der Menschen.

Die Zahlen sind erschreckend: 357 Masern-Fälle insgesamt seit Ausbruch der Ansteckungswelle im Oktober, allein 254 Fälle davon im Januar. Nicht bundesweit - sondern nur in Berlin. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) ist es einer der größten Ausbrüche seit Geltung des Infektionsschutzgesetzes aus dem Jahr 2001.

Nach Masern-Ausburch: Sind zu wenige Menschen geimpft?

Die Mehrzahl der 375 Masern-Patienten waren Erwachsene. Mehr als 100 Patienten kamen nach der Statistik des Landesamtes für Gesundheit und Soziales bisher ins Krankenhaus.  Auch in der vierten Woche des neuen Jahres waren es mit 82 laut RKI für Berlin so viele wie noch nie seit 2001. Fast 90 Prozent der bisher befragten 335 Patienten gaben an, nicht gegen Masern geimpft zu sein.  

Der Berliner Ausbruch begann nach Angaben der Behörden im Oktober unter Asylbewerbern aus Bosnien, Herzegowina und Serbien. Ein Grund dafür sei gewesen, dass in den Bürgerkriegswirren der 1990er Jahren in Ex-Jugoslawien nicht mehr routiniert geimpft werden konnte.

Ziel verfehlt: Bis 2015 sollten die Masern in der BRD ausgerottet sein

Wenige Wochen nach den ersten Erkrankungen gehörte schon mehr als die Hälfte der neuen Berliner Masern-Patienten bereits zur angestammten Bevölkerung. Grund: fehlender Impfschutz trotz vielfältiger Angebote.

"Der Berliner Ausbruch ist ein herber Rückschlag", sagt Anette Siedler, Leiterin des Fachbereichs Impfprävention am RKI. "Insgesamt ist der Impfstatus in der Bevölkerung zu gering." Ursprünglich wollte Deutschland die Masern bis 2015 ausgerottet haben. dpa

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