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Absturz
22.10.2011

Satellit Rosat: DLR gibt Entwarnung für Deutschland

Beim unkontrollierten Eintritt in die Atmosphäre wird der Satellit Rosat zum Teil verglühen. Bis zu 30 Trümmerteile werden aber auf der Erdoberfläche aufschlagen.
Foto: dpa

Satellit Rosat wird nicht über Europa und damit auch nicht über Deutschland abstürzen. Das gab das Deutsche Zentrum für  Luft- und Raumfahrt am Samstagabend bekannt.

Es ist die erhoffte Entwarnung: Der deutsche Röntgen-Satellit Rosat wird bei seinem Absturz über der Erde Europa und Deutschland verschonen. Das erklärte das DLR am späten Samstagabend. "Auf Grundlage der aktuellen Daten wird ROSAT nicht über Europa wiedereintreten", hieß es auf der Webseite.

Rosat wird den Angaben zufolge irgendwann in der Zeit zwischen 23.30 Uhr UTC (Sonntag, 23.10.2011, 1.30 Uhr MESZ) und Sonntag, 23.10.2011, etwa 5 Uhr UTC (07.00 Uhr MESZ) auf die Erde stürzen. Beim unkontrollierten Eintritt in die Atmosphäre wird der Satellit zum Teil verglühen. Bis zu 30 Trümmerteile werden aber auf der Erdoberfläche aufschlagen. Das schwerste Teil kann laut DLR bis zu 1,6 Tonnen wiegen.

Zweiter Satelliten-Absturz in wenigen Wochen

Es ist das zweite Mal in wenigen Wochen, dass ein Satellit unkontrolliert auf die Erde stürzt. Ende September erst war der busgroße Forschungssatellit UARS  über dem nördlichen Pazifik abgestürzt.

Wo genau Satellit Rosat abstürzt, war am Samstagabend aber immer noch nicht ganz genau klar. Während des Wiedereintritts des Satelliten werten deutsche Wissenschaftler Daten des amerikanischen Weltraumüberwachungssystems aus. Zusätzlich verfolgt die Großradaranlage TIRA des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik den Abstieg von Rosat. Der genauen Absturzort wird aber erst kurz vor dem Ereignis bekannt sein. bo

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