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Schlaganfall
20.05.2016

Mit Aspirin Schlaganfall vorbeugen: Medikament wirkt vorbeugend

Aspirin gegen Schlaganfall: Das Medikament wirkt vorbeugend.
Foto: Symbolbild: Peter Endig dpa

Mit Aspirin Schlaganfall vorbeugen? Laut einer Studie wurde lange unterschätzt, wie vorbeugend diese Wirkung des Medikaments ist.

Eine aktuelle Studie, die im medizinischen Fachblatt "The Lancet" veröffentlicht wurde, legt nahe, dass die positiven Auswirkungen von Aspirin bei der Prävention eines Schlaganfalls bislang unterschätzt wurden. Demnach könnten die Kurzzeit-Vorteile eines frühen Einsatzes von Aspirin größer sein als bisher angenommen. Versuche zeigten in der Vergangenheit, dass Aspirin das Langzeit-Risiko eines erneuten Schlaganfalls nach einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) um 13 Prozent senken kann.

Schlaganfall: Aspirin wirkt vorbeugend

Die Forscher untersuchten, welche Auswirkungen der Einsatz von Aspirin im Zeitraum von weniger als sechs Wochen, im Zeitraum von sechs bis zwölf Wochen und ab mehr als zwölf Wochen nach einer TIA auf das Risiko eines erneuten Schlaganfalls hat. Sie stellten fest, dass dieses durch den Einsatz on Aspirin deutlich verringert werden kann - besonders, wenn das Medikament früh eingesetzt wird. Nach einer TIA oder einem kleinem Schlaganfall hilft Aspirin besonders effektiv zur Vorbeugung. sh

Mit Aspirin Schlaganfall vorbeugen: Anzeichen erkennen

Aspirin kann einem Schlaganfall vorbeugen. Wichtig ist es aber vor allem, die Anzeichen für einen drohenden Schlaganfall frühzeitig zu erkennen. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft weist darauf hin, dass vorübergehende Seh- oder Sprachstörungen als Vorboten nicht unterschätzt werden sollten.

Es gibt einige weitere Anzeichen, mit der sich ein Schlaganfall erkennen lässt. Betroffene können oft nicht symmetrisch lächeln, ihre Arme nicht in der Waagerechten halten oder einen einfachen Satz nicht nachsprechen. Bei Anzeichen für einen Schlaganfall sollte schnell gehandelt und der Notruf gewählt werden.

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