So bereitet man sich auf die Zeitumstellung vor
Wenn Ende März die Uhren von der Winter- auf die Sommerzeit umgestellt werden, beginnt bei vielen Menschen die Frühlingsmüdigkeit. Denn die Zeitumstellung raubt eine Stunde Schlaf.
Wenn in der Nacht vom 29. auf den 30. März die Uhren umgestellt werden, beginnt wieder die Sommerzeit. Die schenkt uns eine Stunde mehr Helligkeit, raubt den Menschen dafür jedoch eine Stunde kostbaren Schlaf. Viele Menschen klagen dann in Folge der Zeitumstellung über körperliche Beschwerden, wie Schlafstörungen, Schwindel oder sogar Herzbeschwerden. Zusätzlich zeigen sich viele Menschen in Folge der Zeitumstellung gereizt und unkonzentriert. Besonders Kinder und Senioren sind von diesem Phänomen betroffen. Denn die innere Uhr benötigt eine gewisse Zeit, um sich auf die Zeitumstellung einzustellen.
Zeitumstellung 2015: Früher ab ins Bett
Mit der Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit fehlt dem Körper eine Stunde Schlaf. Wem das zu schaffen macht, der kann der Natur beizeiten ein Schnippchen schlagen: „Damit sich der Körper daran gewöhnen kann, sollte man ein bis zwei Wochen vor der Umstellung eine Stunde früher ins Bett gehen“, raten Experten.
Powernap gegen Müdigkeit
Wenn die Müdigkeit trotzdem überhandnimmt, hilf ein kurzer Mittagsschlaf. Bei einem Powernap, kann man beispielsweise einen Schlüsselbund in die Hand nehmen. Sobald man eingeschlafen ist und sich der Körper sich entspannt hat, fällt der Schlüsselbund auf den Boden und weckt den Schlafenden. Weil man nicht in eine Tiefschlafphase gerät, fühlt man sich erholt und energiegeladen.
Dunkelheit für einen erholsamen Schlaf
Ein weiterer Tipp ist in der Phase rund um die Zeitumstellung besonders wichtig. Die Schlafräume müssen ausreichend und gründlich abgedunkelt werden. Besonders in Kinderzimmern ist es, deshalb wichtig die Jalousien herunter zu lassen. schiko
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