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Schweizer Sonnenflieger
31.05.2015

Solar Impulse 2 startet gefährlichste Etappe über Pazifik

Die «Solar Impulse 2» fliegt nun über den Pazifik - das ist wohl die gefährlichste Etappe bei der Weltumrundung. Archivbild
Foto:  Solar Impulse (dpa)

Zu seiner längsten und gefährlichsten Etappe auf der Weltumrundung ist der Schweizer Sonnenflieger Solar Impulse 2 gestartet. So viel Schlaf wird der Pilot dabei bekommen ...

"Solar Impulse 2" ist zur längsten und gefährlichsten Etappe auf der Weltumrundung gestartet. Für den Flug des Schweizer Sonnenfliegers von 8172 Kilometer über den Pazifik sind sechs Tage eingeplant. Nie zuvor ist ein Solarflugzeug so weit an einem Stück geflogen. Die vorherigen Etappen der Reise hatten nie länger als 20 Stunden gedauert.

Solar Impulse 2: Flug nach Hawaii

Mit seinem Solarflugzeug stieg Abenteurer André Borschberg am Samstag um 20.45 Uhr MESZ (Sonntag 02.45 Ortszeit) in Nanjing im Osten Chinas auf. Dort hatte das Flugzeug, das allein von Sonnenenergie betrieben wird, seit fast etwa sechs Wochen auf gutes Wetter für den Flug nach Hawaii gewartet. Dem Piloten gehe es gut, hieß am frühen Sonntagmorgen (MESZ) im Kurznachrichtendienst Twitter nach den ersten sieben Stunden der Reise.

"Ich werde jeden Tag höher steigen", berichtete Borschberg der Deutschen Presse-Agentur. Er wird während des Fluges mit extremen Temperaturen zu tun haben und kaum zum Schlafen kommen - maximal 20 Minuten am Stück. Mit Yogatechniken und Gymnastik im Liegen will sich der 62-Jährige in dem kleinen Cockpit fit und wach halten.

Weltumrundung mit Sonnenflieger

Borschberg und der Luftfahrtpionier Bertrand Piccard wollen mit dem Projekt die Möglichkeiten der umweltfreundlichen Solarkraft aufzeigen. Auf den zwölf Etappen ihrer Weltreise wechseln sich die Piloten im Cockpit ab. Die nächste Etappe von Hawaii an die amerikanische Westküste soll dann Piccard übernehmen.

Das Projekt war mehr als zwölf Jahre geplant worden. Der Flug begann am 9. März in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Maschine soll zum Ende hin auch den Atlantik überqueren.

Angetrieben wird das einsitzige Karbonfaser-Flugzeug von vier Elektromotoren. Mehr als 17 000 Solarzellen zapfen der Sonne die erforderliche Energie ab. Die Zellen sitzen auf den Flügeln mit einer Spannweite von 72 Metern - das ist mehr als bei einem Jumbojet. Gespeichert wird die Solarenergie in Lithium-Batterien. dpa/AZ

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