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Sonnenbrand-Gefahr
18.08.2015

Wird im Wetterbericht bald auch UV-Strahlung angesagt?

Sonnenschutz ist am Strand bei strahlendem Sonnenschein ein Muss. Doch auch bei bewölktem Himmel kann die Haut verbrennen. Schuld ist die UV-Strahlung.
Foto: Symbolbild: Stefan Sauer/dpa

UV-Strahlung ist nicht direkt davon abhängig, wie warm oder sonnig es ist. Weil vielen Menschen das nicht bewusst ist, fordert die Krebshilfe nun Hinweise darauf im Wetterbericht.

Wer im Sommer einen Sonnenbrand auf der Haut vermeiden will, richtet sich beim Sonnenschutz meist nach den angesagten Sonnenstrahlen und der Temperatur. Doch gerade auch bei einem bewölkten Himmel kommt es leicht zum Sonnenbrand, obwohl es nicht sonnig ist. Das liegt daran, dass die UV-Strahlung für die Verbrennung auf der Haut verantwortlich ist. Und die UV-Strahlungsintensität kann auch bei Wolken sehr hoch sein. Davor warnt die Deutsche Krebshilfe.

UV-Index im Wetterbericht soll vor Hautkrebs schützen

Um aktiv gegen Hautkrebs vorzugehen, fordert die Deutsche Krebshilfe nun, dass zukünftig in Wetterberichten auch die UV-Strahlung angesagt wird - zumindest während der warmen Jahreszeit, von April bis September. Der Vorstandsvorsitzender der Krebshilfe Gerd Nettekoven erklärte, die Menschen müssten erkennen, "dass im Sommer auch bei bewölktem Himmel durchaus eine hohe UV-Strahlungsintensität vorliegen kann". Die Einbindung des UV-Index in die Wetterberichte könne dabei helfen.

Nettekoven betonte, dass die Deutschen "immer noch zu wenig auf grundlegenden UV-Schutz" achteten. Besonders im Urlaub und während der Ferien komme es häufig zu Sonnenbränden, weil die Bevölkerung nicht ausreichend über die Gefahren der UV-Strahlung informiert sei. Sonnenbrände und eine hohe UV-Strahlung erhöhen das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, enorm. Die Deutsche Krebshilfe geht von 264.000 Neuerkrankungen mit Hautkrebs allein in diesem Jahr aus. AFP/sh

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