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Penis-Studie
03.03.2015

Studie: So groß ist er wirklich, der Durchschnitts-Penis

Von wegen 20 Zentimeter: Eine aktuelle Studie belegte jetzt, dass der internationale Durchschnitts-Penis nur rund 13,1 Zentimeter misst.
Foto: dpa

Wie groß muss das "beste Stück" sein? Darüber machen sich viele Männer ernsthaft Gedanken. Wissenschaftler haben nun den internationalen Penis-Durchschnitt ermittelt.

Millionen Männer rätseln, Wissenschaftler antworten: Rund 13,1 Zentimeter ist der durchschnittliche Penis lang. Zu diesem Ergebnis kommen jedenfalls Forscher am Londoner King's College, die 17 Studien zusammengefasst haben. Im schlaffen Zustand kommt das "beste Stück" im Durchschnitt übrigens nur auf gut neun Zentimeter.

Penis-Studie liefert alters- und länderübergreifende Ergebnisse

Das ergaben Daten von insgesamt 15 521 vermessenen Geschlechtsteilen. Damit seien alle Altersstufen und viele ethnische Hintergründe abgedeckt, heißt es im Fachjournal British Journal of Urology International.

Die Ergebnisse im Detail: Erigiert 13,12 Zentimeter, schlaff 9,16 Zentimeter - das misst der durchschnittliche Penis. Beim Umfang sind es 9,31 Zentimeter für einen schlaffen und 11,66 Zentimeter für einen steifen Penis.

Das Ganze hat einen ernsten Hintergrund: Die Wissenschaftler wollen Ärzten Argumente liefern, die ihre besorgten Patienten davon überzeugen müssen, dass deren bestes Stück normal ist. Bisher habe es keinen formellen, systematischen Überblick über die Messungen gegeben, heißt es in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung der Universität.

Penis-Größe kann zu Selbstzweifeln führen

Richtig neu seien die Zahlen nicht, sagt Wolfgang Bühmann vom Berufsverband der deutschen Urologen - aber trotzdem wichtig. Denn sie könnten Männern helfen, die sich zu sehr von Fotomontagen oder pornografischen Bildern aus dem Internet beeinflussen ließen. "Gerade junge Männer werden durch das Internet desinformiert, weil ihnen ein Ansprechpartner fehlt", sagt Bühmann, der im "Dr. Sommer"-Beratungsteam der Zeitschrift Bravo mitarbeitet.

Immer wieder kämen Männer unter einem Vorwand in seine Praxis, um ihm dann von ihren wahren Sorgen zu berichten. Die Selbstzweifel können zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen führen. Völlig grundlos sei die Sorge, dass das gute Stück geschrumpft sein könnte: "Mit dem Alter wird das Bindegewebe schwächer und der Penis zieht sich höchstens unter die Bauchfalte zurück. Das suggeriert ein Schrumpfen", erklärt Bühmann.

Deutlich mehr "7,5er" als "19er" Penisse

Die Spanne dessen, was "normal" sei, reiche von 7,5 bis 19 Zentimeter im Ruhezustand - "wobei es deutlich mehr "7,5er" als "19er" gibt".

Nebenbei räumen die Wissenschaftlern mit Mythen auf, die Penisgröße ließe sich ohne einen Blick in die Hose "ablesen": Zusammenhänge etwa mit der Länge des Zeigefingers, dem Alter oder der Schuhgröße seien schwach oder uneinheitlich, schreiben sie. Die in Deutschland sprichwörtliche "Nase eines Mannes", die Rückschlüsse auf den "Johannes" zulassen soll, ist nicht einmal erwähnt. dpa/AZ

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