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  3. "Supererde": Forscher entdecken Wasser auf Planet K2-18b

"Supererde"
12.09.2019

Forscher entdecken Wasser auf Planet K2-18b

Zum ersten Mal haben Astronomen Wasser auf einem Planeten in der lebensfreundlichen Zone eines anderen Sterns nachgewiesen.
Foto: M. Kornmesser/ESA/Hubble, dpa

Auf dem Planeten K2-18b soll es Wasser in einer lebensfreundlichen Zone geben. Die Supererde ist rund 110 Lichtjahre entfernt.

Gibt es im Universum weiteres Leben? Auf diese Frage können Wissenschaftler nach wie vor keine eindeutige Antwort geben. Unbestritten ist jedoch, dass Leben nur unter gewissen Voraussetzungen möglich ist. Besonders wichtig hierfür: das Vorhandensein von Wasser.

Forscher weisen Wasser auf Planet K2-18b nach

Nun konnten Forscher entdecken, dass dies auf einem bereits bekannten Planeten möglich ist. Die Wissenschaftler konnten feststellen, dass in der Atmosphäre des Planeten K2-18b, der bereits 2015 vom US-Weltraumteleskop Kepler entdeckt wurde, die Entstehung von flüssigem Wasser möglich wäre. Der Planet umkreist seine Sonne in einer entsprechenden Entfernung und würde somit die Entstehung von Leben ermöglichen. Auch die Temperatur auf dem Planeten K2-18b sei ähnlich der, die auf der Erde herrscht.

Forscher sehen K2-18b daher als enormen Fortschritt im Bezug auf die Suche nach außerirdischem Leben."Wasser in einer möglicherweise bewohnbaren Welt zu finden, bei der es sich nicht um die Erde handelt, ist unglaublich aufregend", so Wissenschaftler Angelos Tsiaras. Tsiaras ist Teil des Forscherteams, dem der Fund des Planeten gelungen ist. Seine Erkenntnisse veröffentlichte er bereits im Fachmagazin Nature Astronomy.

Forscher halten nach Fund von Wasser Leben auf Planet K2-18b für möglich

Durch das sogenannte Hubble-Teleskop war es den Forschern möglich, den Planeten K2-18b zu entdecken. Der Fund von Wasser sei allerdings nicht direkt ein Beleg dafür, dass es dort Leben gibt. "Wir können nicht daraus schließen, dass sich flüssiges Wasser auf der Oberfläche des Exoplaneten befindet, aber ich denke, dass dies sehr gut möglich ist", betont Giovanna Tinetti, die ebenfalls als Wissenschaftlerin im Forschungsteam arbeitet. (AZ, dpa)

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