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Ungesunde Ernährung
10.02.2015

Salz und Zucker, Fett und Alkohol sind nur in Maßen gesund

Lecker, aber viel zu fettig: Wer zu oft Burger und Fritten isst, schädigt seine Leber.
Foto: Kai Remmers/dpa

Zucker, Salz, Alkohol und Fett machen das Leben vielleicht angenehmer, doch in Massen machen sie es auch ungesünder. In Maßen sind die vier Elemente auf dem Speiseplan erlaubt.

Alkohol, Fett, Salz und Zucker sorgen für Geschmack auf dem alltäglichen Speiseplan. Aber sie bergen auch Gefahren für die Ernährung. Zucker zum Beispiel begünstigt Übergewicht. In zuckerhaltigen Getränken können sich die süßen Kohlenhydrate besonders leicht verstecken. Auch Diabetes Typ zwei wird dadurch gefördert, ebenso wie Karies. Zucker, Salz, Fett und Alkohol haben Vor- und Nachteile für den Körper.

Der Körper braucht Kohlenhydrate. Doch zu viel Zucker schadet. Im Alltag können kleine Tricks helfen, bis zu 70 Prozent Zucker einzusparen. Frisches Obst statt Konservenobst und fertiger Fruchtjoghurt und reiner Kakao statt gesüßtem Pulver helfen. Beim Einkaufen ist darauf zu achten, dass Zucker auch andere Namen trägt - beispielsweise Saccharose, Glukose, Fructose, Dextrose oder Fruchtsaft. Auch anders benannte Zutaten können noch Zucker enthalten. Laut WHO sind täglich 50 bis 60 Gramm Zucker der empfohlene Grenzwert Erwachsener.

Fett, Zucker, Salz und Alkohol machen das Leben schön - und kürzer

Noch weniger Gramm als die tägliche Zuckerration wiegt die empfohlene Menge an Salz pro Tag. Nicht mehr als drei bis sechs Gramm sind in Ordnung - also etwa ein gestrichener Teelöffel. Im Durchschnitt essen die Deutschen aber 9,5 Gramm Salz pro Tag. Das ist erschreckend, wenn man bedenkt, dass zehn Gramm Salz das Schlaganfallrisiko bereits um ein Viertel ansteigen lässt. Auch der Blutdruck steigt dadurch. Durch den Verzicht von Fertigprodukten und Nachsalzen kann die Einnahme von Salz reduziert werden.

Auf Zucker und Alkohol könnte der Körper auch verzichten. Fett und Salz sind in Maßen allerdings sogar überlebenswichtig für den Körper. Das in Salz enthaltene Natrium regelt den Wasserhaushalt, die Blutzirkulation und den Stoffwechsel. Im Fett sind es die ungesättigten Fettsäuren, etwa aus Pflanzen und Fischen, die wichtig für den Körper sind. 60 bis 80 Gramm Fett pro Tag sollten ausreichen. Sonst kann die Leber geschädigt werden. Auch Übergewicht, das selbst das Risiko vieler Krankheiten erhöht, kann eine Folge von zu hohem Fettkonsum sein.

Eine Frau greift in einem Biomarkt nach Karotten. Der Bedarf an Biolebensmitteln nimmt zu.
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Die zehn größten Ernährungs-Irrtümer
Foto: Marc Müller (dpa)

Auch Alkohol schädigt die Leber und andere Organe und Nerven. Dadurch werden die Entstehung von Übergewicht, Krebs und psychischen Störungen begünstigt. Besonders prägend ist der Umgang der Eltern mit Alkohol. Dadurch kann die regelmäßige Einnahme auch im späteren Leben der Kinder zur Routine werden. Für Männer sind täglich 20 Gramm Alkohol eine tolerierbare Menge, für Frauen nur 10 Gramm. Dennoch sollte man nicht jeden Tag so viel Alkohol zu sich nehmen. dpa/tmn/sh

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