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Gesundheit
08.02.2019

WHO-Bericht: Masernfälle in Europa haben sich 2018 verdreifacht

Masern-Virus unterm Mikroskop. Die Zahl der Erkrankungen hat sich 2018 verdreifacht.
Foto: Cynthia Goldsmith, dpa (Archiv)

Die Zahl der Masernfälle sind laut Weltgesundheitsorganisation in Europa auf das Dreifache angestiegen. Für Deutschland gibt es allerdings gute Nachrichten.

Im vergangenen Jahr haben in der Europa-Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so viele Menschen mit Masern angesteckt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Zahl der Masernfälle stieg innerhalb eines Jahres auf das Dreifache, berichtete das WHO-Büro Europa in Kopenhagen. Verglichen mit 2016 hätten sich sogar 15 Mal so viele Menschen angesteckt. 2016 war ein Niedrigrekord bei den Masern-Ansteckungen verzeichnet worden. 

In Deutschland ist die Zahl der Masern-Fälle zurückgegangen

In Deutschland war der Trend den Angaben zufolge gegenläufig: Nach gut 900 Masern-Fällen 2017 wurden im vergangenen Jahr nur gut 500 Fälle gemeldet.  In den 53 Ländern der Region hätten sich 2018 fast 82.600 Menschen mit Masern angesteckt – 72 Kinder und Erwachsene seien daran gestorben, berichtet die WHO. Sie zählt zu der Region neben der EU auch Russland, die Türkei, Israel und die in Asien liegenden Länder Usbekistan und Aserbaidschan. 

Mit Abstand am schwersten betroffen war die Ukraine mit über 53.000 Fällen. Mehr als 2000 Fälle meldeten auch Serbien (5076), Israel (2919), Frankreich (2913), Russland (2256), Italien (2517), Georgien (2203) und Griechenland (2193).

Die WHO verzeichnet so viele Masern-Impfungen wie noch nie

Zwar seien in der Region im vergangenen Jahr gleichzeitig auch so viele Menschen gegen Masern geimpft worden wie nie zuvor. Aber es reiche noch nicht, sagte die Direktorin des Regionalbüros, Zsuzsanna Jakab. "Wir müssen mehr tun und unsere Sache besser machen, um jede einzelne Person vor Krankheiten zu schützen, die leicht vermieden werden können." Das Virus kann das Gehirn befallen und ist deshalb lebensgefährlich. Die WHO will die Masern weltweit eliminieren. (dpa)

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