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Gesundheit
31.08.2016

Warum Schwimmen nach dem Essen nicht gut ist

Ab ins kühle Nass - auch direkt nach dem Essen?
Foto: Inga Kjer (dpa), Symbolbild

Nach dem Essen soll man etwa eine halbe Stunde warten, ehe man schwimmen geht - auch wenn durch einen vollen Magen noch niemand untergegangen ist.

In den Baderegeln der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) heißt es: "Gehe niemals mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser." Aber schützt die Wartezeit nach dem Essen wirklich oder handelt es sich dabei um einen Mythos?

Wissenschaftlich bewiesen wurde es bisher noch nicht. Im Gegenteil: In einer amerikanischen Studie von 2011, die im International Journal of Aquatic Research and Education erschienen ist, heißt es sogar, dass es keine Verbindung zwischen dem Essen vor dem Schwimmen und Ertrinken gibt. Wegen eines vollen Magens sei bisher noch niemand untergegangen. Eine Studie von 2013, erschienen in Research Quarterly , bestätigt das: Schwimmer sollten darin eine Strecke von 200 Yard (rund 180 Meter) schwimmend zurücklegen - nachdem sie etwas gegessen hatten. Die Mahlzeiten hatten keinen Einfluss auf die Leistung der Schwimmer und auch Bauchkrämpfe kamen nicht vor. Allerdings ließen die Forscher in dieser Studie ihre Probanden nicht direkt nach der Mahlzeit ins Becken, sondern warteten damit mindestens 30 Minuten.

Direkt nach dem Essen lieber nicht schwimmen gehen

Die DLRG hat ihren Rat trotzdem noch immer im Verhaltenkatalog stehen. Die Kinder- und Jugendärzte im Netz erklären auf ihrer Homepage, dass sich nach dem Essen ein großer Teil des Blutes im Verdauungstrakt befindet. Dadurch werde die Durchblutung des Gehirns und des restlichen Körpers verschlechtert. Und da daraus Kreislaufprobleme entstehen können, die im Wasser alles andere als brauchbar sind, sollte man direkt vor dem Schwimmen nichts essen. Dass Schwimmen hingegen nach dem Essen zu Magenkrämpfen führen kann, wie es früher hieß, sei nicht richtig. AZ

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