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Frühjahrsmüdigkeit
04.04.2017

Warum viele Menschen im Frühjahr müde sind

Kaum wird es wieder wärmer, werden viele Menschen müde. Woran liegt das?
Foto: Andreas Fleischmann

Viele Menschen Gähnen im Frühjahr um die Wette. Liegt es an den Hormonen? Was Ärzte dazu sagen.

Jedes Jahr zu dieser Zeit das gleiche Bild: Kaum sprießen die Krokusse, kaum klettern die Temperaturen ins Zweistellige, gähnen die Menschen in den Straßen, im Büro, hinterm Steuer um die Wette. Frühjahrsmüdigkeit! Alles nur Einbildung? Könnte man meinen. Denn als Krankheitsbild ist die Frühjahrsmüdigkeit in der Medizin gar nicht vorrätig. Selbst Ärzte, die in Schlaflaboren arbeiten, somit mit dem Thema Müdigkeit intensivst betraut, haben damit nichts zu tun – wie Dr. Christian Faul, Schlafmediziner am Klinikum Augsburg, bestätigt.

Ein Blick in die Fachliteratur schickt den Interessierten in das unübersichtliche Land der Hormonlehre. Auf den kurzen Nenner gebracht heißt es dort: Wenn es länger hell ist, wird mehr das Gute-Laune-Hormon Serotonin und weniger das Schlafhormon Melatonin gebildet, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Und weil der Körper diese Umstellung anstrengend findet, wird er müde. Ein bis zwei Wochen dauere diese Umstellung in etwa, sagt Schlafmediziner Professor Jörg Lindemann von der Uniklinik Ulm.

Frühjahrsmüdigkeit: Gibt es das überhaupt?

Kaum eine medizinische These aber ohne Gegenthese. Denn die Hormonlehre hat ja noch eine Theorie auf Lager. Sie besagt: Wenn lichtbedingt mehr Serotonin durch den Körper flutet, werden Männlein und Weiblein überhaupt nicht müde. Sondern ziemlich wach. Na, klingelt es?

Richtig: Da gibt es ja noch die Frühlingsgefühle. Die haben allerdings nicht nur mit Hormonen, sondern zudem mit der abnehmenden Menge an getragenen Textilien – ja, auch die Röcke werden kürzer – zu tun. Was lernen wir daraus? Wer sich frühjahrsmüde fühlt, braucht bestimmt nicht zum Arzt: Einfach ab nach draußen – und die Schönheiten des Frühlings genießen.

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