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Organspende
24.02.2015

Was Sie zur Organspende in Deutschland wissen sollten

Die Zahl der Organspenden ist in Deutschland gesunken.
Foto: Daniel Maurer (dpa)

Beinahe 11.000 kranke Menschen warten in Deutschland derzeit auf ein Organ. Doch die Bereitschaft zur Organspende ist rückläufig.

In Deutschland warten fast 11.000 schwer kranke Menschen auf ein Spenderorgan, die meisten von ihnen auf eine neue Niere. Doch die Bereitschaft zur Organspende ist zurückgegangen, denn mehrere Skandale haben das Vertrauen in die Transplantationsmedizin erschüttert. 

Organspende - 2014 haben 864 Menschen gespendet

Nach vorläufigen Zahlen der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) haben im vorigen Jahr bundesweit 864 Menschen Organe gespendet - Lebendspender nicht mitgerechnet. Im selben Zeitraum 2013 waren es 876, im Jahr 2012 noch 1046. Am häufigsten entnommen wurden nach vorläufigen Zahlen Nieren (1508), es folgen Leber (879), Lunge (352), Herz (304), Bauchspeicheldrüse (120) und Dünndarm (6). Das Transplantationsgesetz schreibt den Hirntod als Voraussetzung für die Entnahme von Organen zwingend vor. 

Für die Vermittlung der Organe ist die Stiftung Eurotransplant mit Sitz in den Niederlanden zuständig. Voraussetzung ist, dass der Patient auf der Warteliste eines Transplantationszentrums steht. Dabei kommt es vor allem auf Erfolgsaussicht und Dringlichkeit der Verpflanzung an. Eurotransplant ist für die Vermittlung aller Organe zuständig, die in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Slowenien, Kroatien und Ungarn entnommen werden. dpa/AZ

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