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Kreidezähne
25.05.2018

Zahnkrankheit bei Kindern: Das sollten Sie über Kreidezähne wissen

Sogenannte "Kreidezähne" - hier sind Vorderzähne eines Kindes betroffen. Die Ursache der Krankheit ist bisher noch ungeklärt.
Foto: Prof. Dr. Norbert Krämer, dpa (Symbolbild)

Zahnärzte warnen vor "Kreidezähnen". Die Krankheit tritt oft bei Kindern auf. Die konkrete Ursache ist ungeklärt, es gibt aber Vermutungen. Was Sie tun können.

Zahnärzte warnen vor sogenannten Kreidezähnen bei Kindern. Bei dieser Krankheit reagieren Zähne empfindlich auf Hitze, Kälte oder chemische Reize. Betroffen sind vor allem Backen-, aber auch Frontzähne.

Kreidezähne bei Kindern: Präzise Ursache noch ungeklärt

Am Donnerstag haben Zahnmediziner in Berlin über die Krankheit berichtet. Die Zähne hätten dabei eine raue Oberfläche und seien zerfurcht, was wiederum Karies fördere, so die Experten. Das führe zu Schmerzen beispielsweise beim Trinken, Essen und Zähneputzen. Ursache für die Krankheit seien Störungen in der Mineralisation des Zahnschmelzes, so die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Wer die Symptome bei sich oder anderen bemerkt,

Die Verbände betonen aber, dass es bisher nicht möglich sei, die Ursachen präziser zu bestimmen. Verschiedene Möglichkeiten werden diskutiert: Probleme während der Schwangerschaft, Infektionskrankheiten, Antibiotikagaben, Windpocken, Einflüsse durch Dioxine sowie Erkrankungen der oberen Luftwege. In Tierversuchen sei ein Zusammenhang zwischen dem Weichmacher Bisphenol-A und Kreidezähnen nachgewiesen worden.

Kreidezähne: Fast 15 Prozent der Kinder leiden an der Zahnkrankheit

Nach Angaben des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde, Norbert Krämer, leiden im Schnitt etwa 10 bis 15 Prozent der Kinder an Kreidezähnen. Erste Zahnschäden wurden schon bei Ungeborenen im achten Schwangerschaftsmonat registriert. Eine neue Studie habe sogar bei 30 Prozent der unter Zwölfjährigen Kreidezähne nachgewiesen. Kreidezähne müssten daher als neue Volkskrankheit bezeichnet werden, sagte Krämer. Die Krankheit, Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH), sei erstmals 1987 beschrieben worden.

Kreidezähne: Was kann ich dagegen tun?

Regelmäßige Zahnarztbesuche, das Putzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta daheim, Flouridlack-Behandlungen beim Arzt und der Aufbau abgebrochener Zähne könnten helfen, diese zu erhalten, sagte Stefan Zimmer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Präventivzahnmedizin. (AZ)

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