Von Leben und Tod: Neue Ausstellung zeigt Werke von Harry Meyer
Plus Das Diözesanmuseum stellt der eigenen Sakralkunst rund 50 Arbeiten des Künstlers Harry Meyer gegenüber. Es geht um Werden und Vergehen, es geht um Existenzielles.
Wenn jetzt der bei Augsburg lebende und arbeitende Maler Harry Meyer, der sich vor allem mit der Darstellung schöpferischer und zerstörerischer Naturkräfte einen nationalen Namen gemacht hat, im Diözesanmuseum ausstellt, dann stellt er seine Kunst weder zum ersten Mal in einem Diözesanmuseum aus noch zum ersten Mal in einem sonstigen spirituellen Rahmen.
Der 1960 in Neumarkt/Oberpfalz geborene Künstler führte schon 2007 einen „Dialog“ mit der Sakralkunst im Diözesanmuseum Eichstätt, und jeder, der insbesondere seine Bilder und seine bemalten Skulpturen vom Menschen – treffender: von der menschlichen Kreatur kennt –, der weiß, dass ihn Alpha und Omega nicht nur in der Natur und im Kosmos beschäftigen, sondern auch hinsichtlich eines Lebenszyklus und einer Lebensreise. Der Kopf wächst, denkt – und endet als Schädel.
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